Sportanlagen Kunststoffgranulat-Verbot im Kunstrasen: Bürgerservice bietet Kork-Alternative

Trier/Koblenz · Wann schlägt für Kunststoffgranulat als Füllmaterial in Kunstrasenplätzen das letzte Stündlein? Die Frage ist weiter offen. Derweil läuft die Suche nach Alternativen. Mit dabei ist der Bürgerservice Trier – auch dank einer TV-Berichterstattung.

Mit dem Produkt Kickkork will der Bürgerservice Trier (im Bild Geschäftsführer Gregor Schäfer (links) und Projektleiter Jörg Gerth) ein alternatives Füllmaterial für Kunstrasenplätze anbieten. Dahinter steckt ein Granulat aus recycelten Wein- und Sektkorken.

Mit dem Produkt Kickkork will der Bürgerservice Trier (im Bild Geschäftsführer Gregor Schäfer (links) und Projektleiter Jörg Gerth) ein alternatives Füllmaterial für Kunstrasenplätze anbieten. Dahinter steckt ein Granulat aus recycelten Wein- und Sektkorken.

Foto: TV/Mirko Blahak

Kunststoffgranulat in Kunstrasenplätzen – das ist spätestens seit dem Sommer 2019 ein heißes Eisen.