TV-Interview mit Triers Olympiasieger Richard Schmidt „Der Spitzensport muss gesellschaftlich wieder stärker wertgeschätzt werden“

Trier/Dortmund · Was macht eigentlich der Ruder-Champion nach seinem Karriere-Ende? Der 36-Jährige über Dinge, die er kolossal vermisst, weniger Zeit im ,neuen‘ Leben, verpasste Titel, Missstände im Leistungssport-System und seinen Beitrag zur Energiewende in Deutschland.

 Er ist Olympia-Sieger mit dem Deutschland-Achter, zudem sechsmaliger Weltmeister und neunmaliger Europameister im Paradeboot des Deutschen Ruder-Verbands. Auch nach dem Karriere-Ende ist der Trierer Richard Schmidt dem Rudersport verbunden. Er sorgt sich nicht nur mit Blick auf seine Kernsportart um Deutschlands Konkurrenzfähigkeit im Weltsport.

Er ist Olympia-Sieger mit dem Deutschland-Achter, zudem sechsmaliger Weltmeister und neunmaliger Europameister im Paradeboot des Deutschen Ruder-Verbands. Auch nach dem Karriere-Ende ist der Trierer Richard Schmidt dem Rudersport verbunden. Er sorgt sich nicht nur mit Blick auf seine Kernsportart um Deutschlands Konkurrenzfähigkeit im Weltsport.

Foto: DPA

Mehr als zwei Jahre sind auf dem Papier seit Ihrem Karriere-Ende vergangen. Wie lange liegt der Schlussstrich als Spitzen-Ruderer für Sie gefühlt zurück?