Zum Glück sind Maximilian Stolz und seine Teamkollegen der deutschen Rollstuhl-Rugby-Nationalmannschaft mit dem Bus nach Paris gefahren. Das hat zwar zehn Stunden gedauert, „aber wer weiß, was passiert wäre, wenn wir mit der Deutschen Bahn gefahren wären“, sagt der Eckfelder.
Paralympics 2024 Die „härtesten Spiele der Karriere“ und Freudentränen im Rollstuhl
Paris/Eckfeld · Der Eckfelder Maximilian Stolz hat im Rollstuhl-Rugby seine ersten Paralympics bestritten. Was ihn in Paris besonders überrascht hat und wieso er froh ist, mit dem Bus anstatt der Bahn angereist zu sein.
06.09.2024
, 17:29 Uhr