Basketball Der große Spaß an der Korbjagd treibt sie an

Trier/Bitburg/Saarlouis · Es ist eine Kombination von talentierten Spielerinnen aus Bitburg, Trier, Kaiserslautern und dem Saarland: Als Basketballteam Saar-Mosel gehen sie in der Juniorinnen-Bundesliga an den Start – und stemmen einiges an Aufwand, um auf höchstem nationalen Niveau spielen zu können.

 Das ist der aktuelle Kader der Saar-Mosel-Basketballerinnen. Mit dabei sind auch Spielerinnen von der MJC Trier (#15 Nele Schnabel, #13 Lara Kahmann, #10 Sina Eckloff und #5 in weiß Amelie Kreuzfeld) sowie drei vom TV Bitburg (#10 in weiß Zoe Neises, #11 in weiß Vanessa Roller und # 12 Lara Wirtz).

Das ist der aktuelle Kader der Saar-Mosel-Basketballerinnen. Mit dabei sind auch Spielerinnen von der MJC Trier (#15 Nele Schnabel, #13 Lara Kahmann, #10 Sina Eckloff und #5 in weiß Amelie Kreuzfeld) sowie drei vom TV Bitburg (#10 in weiß Zoe Neises, #11 in weiß Vanessa Roller und # 12 Lara Wirtz).

Foto: WNBL Saar-Mosel

Das Projekt zur Förderung des weiblichen Basketballnachwuchses im Südwesten ist nicht ohne Grund im Saarland angesiedelt: Die Ro­yals Saarlouis sind in der Bundesliga der Damen und die Dillingen Diamonds in der 2. Bundesliga vertreten. Weit und breit gibt es sonst keine Mannschaften, die auf diesem Niveau spielen. Beide Vereine haben sich die Förderung des weiblichen Nachwuchses aus der Region auf die Fahnen geschrieben. Damit sprechen sie auch den Raum Trier an. „Uns fehlen derzeit die Strukturen, um hier bei uns ein ähnliches Förderprogramm auf die Beine zu stellen“, sagt Michael Edringer, Trainer der Regionalliga-Damen der MJC Trier und selbst einige Jahre lang als Coach von Teams in der weiblichen Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (WNBL) aktiv.