Die drei Tennisplätze des FSV Trier-Tarforst unterhalb des Fußballspielfeldes an der Kohlenstraße waren in die Jahre gekommen: „Der Boden brach hinter der Grundlinie langsam weg. Zudem gab es nach Regenfällen eine starke Pfützenbildung“, berichtet Vorsitzender Werner Gorges. Um den rund 170 Mitgliedern der Tennisabteilung bessere Rahmenbedingungen zu ermöglichen, sind die Verantwortlichen des Clubs aus dem Höhenstadtteil neue Wege gegangen: Drei Kunstrasenplätze mit einer speziellen Keramik-Sand-Befüllung und einer Länge der synthetischen Halme von 23 beziehungsweise 25 Millimetern sind mittlerweile in Betrieb und haben die Hartplätze abgelöst.
Sport und Infrastruktur Tarforster Tenniscracks freuen sich über neue Plätze
Trier-Tarforst · Kunststoffbelag sorgt für ganzjährige Spielmöglichkeiten, spart Ressourcen und schont zudem die Vereinskasse.
31.05.2023
, 17:01 Uhr