Es war vor 3200 Zuschauern in der ZF Arena die zweite klare Vorrunden-Pleite gegen den polnischen Titelträger innerhalb von fünf Tagen. Damit sind die Chancen der Mannschaft von Trainer Stelian Moculescu auf ein Minimum gesunken, in der Gruppe D zumindest Zweiter zu werden und sicher in die nächste Runde einzuziehen.

Derzeit steht der ehemalige Champions-League-Sieger weiter auf Rang drei. Zwar kommt auch der beste Dritte aus den sechs Vorrunden-Gruppen weiter. Vor den abschließenden Partien bei Remat Zalau (6. Januar) und daheim gegen Titelverteidiger Trentino Volley (12. Januar) sind die Möglichkeiten des VfB aber auch in dieser Hinsicht nicht groß.