Fair-Play-Tour: Dem Gewitter dank Sperrung entronnen

Rehlingen · "Das war ein Tag, wie von Gottes Hand geführt", sagte Kurt Laux, als er am Mittwoch am Etappenziel der Fair-Play-Tour in Rehlingen wieder in der Sonne stand. Weil eine Straße für die mehr als 300 Radfahrer gesperrt war, musste der zum überwiegenden Teil aus Jugendlichen bestehende Tross in der Nähe des luxemburgischen Bertrange einen Umweg fahren.


"Durch die Terminverzögerung kam es so, dass wir am Anfang des großen Regens auf eine lange Bahnunterführung zufuhren, wo wir uns unterstellen konnten", erzählt der Fahrer des Fairplay-Tour-Führungsautos.
Allerdings standen die vor dem Unwetter mit Gewitter flüchtenden Radfahrer auf der Fahrbahn. Luxemburgische Polizisten, die vorbeikamen, reagierten unkompliziert und richteten kurzerhand einen Einbahnstraßenverkehr ein.
Durch den Umweg war aber auch die vierte Etappe eine Königsetappe mit rund 120 Kilometern. Heute geht es von Rehlingen nach Pirmasens. teu

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort