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Darmstadt · Die Premiere fiel unspektakulär aus: Dass erstmals in der Geschichte der Bundesliga die Torlinientechnologie zum Einsatz gekommen war, bekamen die Zuschauer in Darmstadt nicht mit. In der 28. Minute hatte Hannovers Kenan Karaman den Ball an die Unterkante der Latte geköpft, von dort prallte er auf den Boden - aber nicht hinter die Torlinie.

Schiri Felix Brych ließ zu Recht weiterspielen, auf seiner Armbanduhr blieb die Information "Goal" (Tor) des englischen Systems Hawk-Eye aus. In den Bundesligastadien waren vor der Saison je 14 Kameras installiert worden - sieben für jedes Tor. dpa

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