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Am Ende des erfolgreichen Comebacks flossen Tränen des Glücks. Sichtlich gerührt von den Sprechchören der Fans stand Marc Bartra nach dem 4:3 über Bremen weinend vor der bebenden Südtribüne und streckte stolz seinen vor rund sechs Wochen beim Sprengstoffanschlag auf den Teambus verletzten Arm in die Höhe.

Die emotionale Szene hinterließ auch bei Trainer Thomas Tuchel tiefen Eindruck: "Der Junge hat ein großes Herz. Wenn man das einem gönnt, dann ihm." Dabei war der erste Einsatz von Bartra in der Startelf gar nicht geplant. Doch weil sich Marcel Schmelzer beim Aufwärmen eine Muskelverletzung zuzog, rückte er ins Team.

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