Aber die Abstimmungsprobleme waren unverkennbar." HSG: Endel, Olivier und Scherschlicht - Denzer (4), Hölzenbein (2), Stumm (2), Muligi (4), Fritz (2), Berg (2), Kiesel (2), Schell (2), Faust (7/2), Stürmer (1).HSG Wittlich - TV Welling 34:38 (19:19) Gegen den Ligakonkurrenten aus Welling unterliegt die neu formierte Wittlicher Mannschaft, die mit einem Durchschnittsalter von 19,5 Jahren das wohl jüngste Team in der kommenden Rheinlandligasaison stellen wird. Ohne Alex Keil, der in der Vorbereitung nach Aussage von Trainer Igor Domaschenko stärkster Spieler war, und Fabian Rudolph zeigten die Wittlicher eine gute Angriffsleistung. Mit der Abwehrleistung war Domaschenko aber nicht zufrieden. Vor allem das Zusammenspiel zwischen Wellings Spielmacher und dem Kreis konnte lange nicht unterbunden werden. "Gegen die Bodenpässe waren wir einfach nicht clever genug", fand der HSG-Coach. HSG: Stettler - Domaschenko (6/1), Weber (1), Riotte (1), Loef (5), Schulz (2), Lieser (6), Präder (4), S. Keil (9/1), Plein, Kievitz, Bollig.SV Urmitz - TuS Daun 27:25 (13:12) Zufrieden zeigte sich Dauns Trainer Markus Willems trotz der Niederlage seines Teams in Urmitz. Das die Eifeler noch nicht alle Karten auf den Tisch legen wollten, war schon im Vorfeld klar. Dennoch nahmen die Dauner die Begegnung ernst. In den Anfangsminuten legte das Willems-Team vor, führte bis 8:5 und kassierte zum 10:10 den Ausgleich. Nach dem 13:13-Ausgleich zog Urmitz mit drei Treffern in Folge auf 13:16 davon, verteidigte den Vorsprung bis zum Schlusspfiff. "Es fehlte uns die letzte Konsequenz im Zweikampf, zudem haben wir noch ohne unsere Spielzüge und Auslösehandlungen gespielt", sagte Willems. TuS: Lang und Neis - Brümmer (6), Otto (9), Hahn (2), Keitsch (3), Scholl (1), Schnupp (4), Präder (1), Rathay, Eich, Willems, Rahn.Frauen: HSG Hunsrück - HSG Wittlich 31:33 (14:18) Erwartungsgemäß setzte sich die HSG Wittlich im Hunsrück gegen den RPS-Liga-Aufsteiger durch. Allerdings machte das Team von Trainerin Jutta Holl der Mannschaft des neuen Wittlicher Trainers Thomas Feilen das Leben schwer. "Wir haben viel probiert und gewechselt, allerdings in der Abwehr vermeidbare Fehler gemacht", kommentierte Feilen. "Noch läuft nicht alles rund. Doch wir wissen, woran wir arbeiten müssen." R.S. HSG H: Born, Wolf und Igonkin - A. Frank (4), Reuter (5/2), Saam (1), Wies (4/2), M. Frank (4), Herrmann, Sülzle (3/2), Gräber (8/1), Schieke (2), Endel, Molz HSG W: Ruppert und Scharfbillig - Flesch (1), Meeth (1), Molitor (1), Barthen (2), Zimmermann (5/1), Blasius, Ambros, Packmohr (4), Simonis (6/2), Lang (2), Lukanowski (5), Schenk (6/2).