Kurzpässe

(dpa) Insgesamt 18 Städte und Stadien wollen Standort für eine mögliche Europameisterschaft 2024 in Deutschland werden. Interesse bekunden Berlin (Olympiastadion), Bremen (Weserstadion), Dortmund (Signal Iduna Park), Dresden (DDV-Stadion), Düsseldorf (Esprit Arena), Frankfurt (Commerzbank-Arena), Freiburg (neues Stadion), Gelsenkirchen (Veltins-Arena), Hamburg (Volksparkstadion), Hannover (HDI Arena), Kaiserslautern (Fritz-Walter-Stadion), Karlsruhe (Wildparkstadion), Köln (RheinEnergieStadion), Leipzig (Red Bull Arena), Mönchengladbach (Borussia-Park), München (Allianz Arena), Nürnberg (Stadion Nürnberg), Stuttgart (Mercedes-Benz Arena).


Auch knapp drei Wochen nach der Bundesliga-Rückkehr von Ashkan Dejagah hat der VfL Wolfsburg immer noch keine Spielgenehmigung für den 30-Jährigen.
Der VfL hatte den Wolfsburger Meisterspieler von 2009 kurz vor dem Ende der Transferfrist Ende Januar vom Al-Arabi Sports Club aus Katar verpflichtet.
In der Folge hatte der VfL aber vergeblich auf noch fehlende Dokumente vom katarischen Verband gewartet und deshalb den Weltverband Fifa eingeschaltet und die Deutsche Fußball Liga um Hilfe gebeten.

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