Motorsport Unterwegs in der Welt: Warum es Rennfahrer Alex Schneider immer wieder in die Eifel zieht

Bleckhausen · Alex Schneider aus dem kleinen Eifeldorf Bleckhausen ist Rennfahrer und Hobby-Pilot. Aber vor allem ist er mit seiner Heimat tief verwurzelt.

 Alex Schneider und sein Vater Wolfgang stecken gemeinsam mit den Köpfen im Motorraum.

Alex Schneider und sein Vater Wolfgang stecken gemeinsam mit den Köpfen im Motorraum.

Foto: TV/Picasa

Heute Vulkaneifel, nächste Woche Arizona. Dann drei Wochen Allgäu. Zwischendurch mal kurz ein paar Touchdowns und Starts auf dem Fliegerhorst in Mendig. Und immer wieder unterwegs auf den bekanntesten Rennstrecken im In- und Ausland. In einem Auto, das mehr als doppelt so alt ist wie er selbst. Und nach dem sich andere die „Finger lecken“ würden, die Empathie, Unternehmungsgeist und Abenteuerlust mit in ihr junges Leben bringen. Mit seinen 23 Jahren ist Alex Schneider aus dem kleinen Vulkaneifel-Dorf Bleckhausen in der Nähe der Burgenstadt Manderscheid zwar noch kein Kosmopolit, kein Weltbürger. Aber er ist auf dem besten Weg, einer zu werden. Zuhause aber ist eben zu Hause.