Nach den Duellen mit den Dragons aus Köln, den Basket Bears Krefeld und den Koblenzer Löwen standen sich die Dolphins im vereinsinternen Duell um den Turniersieg gegenüber. Mit dem letzten Angriff markierten die "Reds" den entscheidenden Korb zum 14:12-Erfolg über die "Whites".
Auch bei den Junioren hatten die Trierer, obwohl sie einige Akteure für Fördermaßnahmen abgestellt hatten, zwei Mannschaften an den Start gebracht. Die erstmals in dieser Besetzung antretenden "Reds", die das Turnier über fünf Spiele ohne Wechselmöglichkeit durchstehen mussten, gewannen drei Spiele und zogen lediglich gegen die Eifeltiger Mechernich und den späteren Gruppensieger Red Bulls Koblenz den Kürzeren. Somit landete die junge Mannschaft von Coach Josef Schmitz auf dem nicht erwarteten großartigen dritten Platz.
Das andere Team der Dolphins, die von Headcoach Dirk Passiwan betreuten "Whites", gingen in der stärkeren Gruppe an den Start, wo sie trotz des Fehlens von Benjamin Schmitz, Anna-Katharina Nickels und Niklas Kimmlingen wie auch ihr schärfster Rivale, die Eifel-Tiger aus Mechernich, den Konkurrenten von Doping Köln 1, den Bulldogs aus Bertlich, den Bonner Baskets und den Basketbears Krefeld keine Chance ließen. Das Endspiel wurde dann zu einer sehr umkämpften Angelegenheit, da Passiwan den Mechernichern gestattete, eine höhere Anzahl nicht behinderter Spieler einzusetzen.
Am Ende gab es zwei Gewinner, das Spiel endete mit 20:20 (ohne Verlängerung). Der nächste Juroba-Cup ist das Trierer Heimturnier in der Wolfsberghalle (Samstag, 18. Juni). wir