Rudern: Riesiger Vorsprung für Achter mit Trierer Schmidt

Rendsburg · Nach dem dritten Ruder-Weltmeistertitel in Folge hat sich der Deutschland-Achter bei der Langstreckenregatta auf dem Nord-Ostsee-Kanal den achten Sieg auf der 12,7-Kilometer-Distanz geholt. Im Ziel des sogenannten E.

On-Hanse-Cups an der Eisenbahnhochbrücke im schleswig-holsteinischen Rendsburg hatte das deutsche Flaggschiff mit Richard Schmidt vom RV Treviris Trier mit Streckenrekordzeit von 35:43,36 Minuten 43 Sekunden Vorsprung auf die US. Diese hatten bei der WM im slowenischen Bled nicht das A-Finale erreicht. Den dritten Platz belegten die WM-Vierten aus Australien (36:45) vor den WM-Sechsten aus den Niederlanden (39:38). Der Deutschland-Achter ging gegenüber den Welttitelkämpfen an drei Positionen verändert ins Rennen. "Eigentlich haben wir noch Urlaub. Aber der die Regatta ist so schön mit den vielen Zuschauern, dass ich gerne mitmache", sagte Richard Schmidt. Der Nord-Ostsee-Kanal ist während der Regatta für die Berufsschifffahrt gesperrt. Die Strecke wird von einigen Tausend Zuschauern gesäumt. teu

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