Trier. Nach dem Unentschieden gegen den BSC Offenbach in der Vorwoche fehlten dem FSV im Spiel gegen Frankfurt einige Stammspieler. Somit gingen die stark ersatzgeschwächten Trie rer als krasser Außenseiter ins Spiel gegen Frankfurt. Trainer Mark Turner war nach der 14:53-Niederlage aber zufrieden.
Trier startete etwas holprig, konnte aber dem gegnerischen Druck vorerst standhalten. Jedoch hieß es schnell 15:0 durch das starke Stürmerspiel von Frankfurter Seite. Zur Halbzeit stand es dann schließlich 7:24.
Auch in den zweiten vierzig Minuten boten beide Mannschaften den Zuschauern einen vor allem körperlichen und fairen Kampf. Frankfurt konnte den Vorsprung auf 53:7 ausbauen jedoch ließen sich die Trierer dadurch nicht entmutigen, kämpften erbittert weiter und verkürzten noch.
Das nächste Heimspiel findet am 9. Mai gegen den Tabellenführer TG 75 Darmstadt im Trierer Waldstation (15 Uhr) statt. red