sprüche vom 17. bundesliga-spieltag

"Es ist traurig zu sehen, was mit Dortmund passiert ist." (Der einstige BVB-Profi Felipe Santana, jetzt beim Reviernachbarn Schalke aktiv, zum Absturz seines früheren Arbeitgebers) "Die Spieler sollen jetzt machen, was sie wollen.

" (Bayern Münchens Sportvorstand Matthias Sammer nach dem 2:1-Sieg des Herbstmeisters in Mainz zum Hinrunden-Abschluss) "Wir hatten ein Unentschieden mehr als in der letzten Saison, daran müssen wir arbeiten." (Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge zur Bilanz von 14 Siegen und drei Remis in der Hinrunde) "Ich werde so etwas wie Privatstress haben." (Kölns Trainer Peter Stöger über die Winterpause) "Wenn die Sonne scheint und es ist 30 Grad, dann ärgere ich mich nicht, dass es nicht 32 Grad sind." (Wolfsburgs Manager Klaus Allofs zu Platz zwei) "Er ist ein giftiger Schleicher mit super Näschen." (Eintracht Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen zu seinem Stürmer Alexander Meier) "Was würde es aber nützen, wenn wir 17:16 Tore hätten und dümpelten genauso im Mittelfeld." (Bruchhagen zu den 34:34 Toren, die Frankfurt auf dem Konto hat) "Ich wollte ihn wegköpfen, habe aber keine Haare auf dem Kopf." (Paderborns Daniel Brückner erklärte schmunzelnd seine missglückte Kopfballrückgabe, mit der er fast seinen eigenen Torwart bezwungen hätte)

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