Vom Anfang bis zum Ende der SG Badem treu

Badem/Kyllburg · In unserer neuen Reihe zu den Spielführern kommen Kapitäne der Eifeler Vereinsmannschaften zu Wort: Heute: Stefan Epper von der SG Badem II.

 Stefan Epper. TV-Foto: Hans Krämer

Stefan Epper. TV-Foto: Hans Krämer

Badem/Kyllburg. Stefan Epper ist ein lebensbejahender Mensch - und Fußballer aus Leidenschaft. Seit letztem Jahr ist er auch Kapitän der Bademer Rheinlandligareserve in der Kreisliga A.
Dass Epper ein bodenständiger Typ ist, beweist seine seit der frühesten Jugend bestehenden Zugehörigkeit zum Verein. Denn seit er 1988 in der E-Jugend der JSG Badem mit dem Kicken begonnen hat, hält er seinem Verein die Treue. "Ich habe damals in der zweiten Mannschaft in der C-Klasse angefangen, wo wir nach zwei Aufstiegen direkt in die A-Liga durchmarschiert sind. Auch der Kreispokalsieg 2002 zählt zu meinen größten Erfolgen", sagt der gebürtige Bitburger und in der Nähe von Badem lebende selbstständige Landwirt.
Stefan Eppers‘ Stärken sind zweifellos sein Kopfballspiel und seine gute Technik. Diese Fähigkeiten ermöglichten ihm im Vorjahr den Sprung in die Rheinlandligamannschaft. Dabei lief nicht immer alles glatt: Ver letzungen wie etwa einen Rippenbruch, einen Innenbandabriss oder ein kaputtes Syndesmoseband warfen den noch ledigen Manndecker zurück. "Persönlich sehe ich in Badem meine Laufbahn ausklingen. Ein Wechsel kommt gar nicht mehr in Frage", so Epper, der sich gerne mit Freunden trifft und ein passionierter Skifahrer ist. Sein Lieblingsverein ist der FC Bayern München, sein Lebensmotto ist Spaß am Leben zu haben und gesund zu bleiben. Niemals würde Stefan Epper als Torwart auflaufen wollen - sein Lieblingsgericht ist jede Art von Pizza. L.S.

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