Verbandsoberliga Damen TTC Rommersheim - TTF Asbacher Land verlegt auf den 8. April. Rheinlandliga Damen TTC Gelb-Rot Trier II - TTF Konz 3:8 Mit einem ungefährdeten 8:3-Erfolg hat sich der Meister und Aufsteiger aus Konz gegen den Tabellenvorletzten Trier II durchgesetzt. Im Derby zeigten sich zunächst ausgeglichene Eingangsdoppel, nach denen Konz im Anschluss mit 3:1 in Führung ging. Uschi Schult verkürzte noch einmal, ehe vier Siege in Folge der Gäste die Vorentscheidung brachten. Die TTF verabschieden sich damit ungeschlagen aus der Rheinlandliga. Trier II: Schulz/Göbel (1), Zinser/Heinemann, Zinser, Heinemann, Schulz (1), Göbel (1) Konz: A. Bruckmann/K. Bruckmann, Bousonville/C. Bruckmann (1), Bousonville (2), A. Bruckmann (3), K. Bruckmann, C. Bruckmann (2) Verbandsoberliga Herren TTF Konz - SG Frei-Laubersh./Hack./Winz. 3:9 Durch die Niederlage sind die Konzer zwei Spieltage vor dem Ende auf einen direkten Abstiegsplatz abgerutscht. Die Partie begann bereits äußerst schlecht für die Gastgeber: Alle drei Doppel zu Beginn gingen verloren, und auch die ersten beiden Einzel entschied der Gast für sich. Konz konnte noch einmal auf 3:6 verkürzen, doch am Ausgang der Partie änderte dies nichts mehr. Die Aufgabe in der kommenden Woche wird zudem für den Tabellenvorletzten nicht leichter: Dann empfangen die TTF den Spitzenreiter und Aufsteiger Wallertheim. Konz: Reinert/Schmitt, Weiß/Emmerich, Bruckmann/Weber, Reinert, Schmitt, Weiß (1), Emmerich, Bruckmann (1), Weber (1) 1. Rheinlandliga Herren VfR Simmern II - TTG Gerolstein-Daun 9:4, TTC Zugbrücke Grenzau III - TTG Gerolstein-Daun 9:1 Gegen das Tabellenschlusslicht aus Simmern unterlagen die Eifeler mit 4:9. Bis zum Stand von 4:3 war die Partie noch ausgeglichen, dann konnten die Gastgeber vier Siege in Folge verbuchen und damit den Grundstein für den Sieg legen. Dabei war das Glück auch auf Seiten des VfR: Fünf der sechs Fünfsatzspiele entschied Simmern für sich. Im zweiten Spiel gegen den TTC Zugbrücke-Grenzau III waren die Gäste chancenlos. Lediglich Gunnar Große Meininghaus erkämpfte seinem Team einen Ehrenpunkt zum zwischenzeitlichen 1:6. TTG (Spiel eins): Große Meininghaus/Klink, Petzold/Voßkämper (1), Hanebrik/Tran, Voßkämper, Petzold (1), Hanebrink, Große Meininghaus (2), Tran, Klink, TTG (Spiel zwei): Große Meininghaus/Klink, Petzold/Voßkämper, Hanebrik/Tran, Voßkämper, Petzold, Hanebrink, Große Meininghaus (1), Tran, Klink 2. Rheinlandliga Herren TTSG 76 Wittlich - TTC Gelb-Rot Trier 8:8 TTC Grün-Weiß Zewen - TTC Gelb-Rot Trier 9:4 Für den TTC Gelb-Rot Trier gab es von vier möglichen Punkten am Wochenende einen. Gegen die TTSG 76 Wittlich erspielten sich die abstiegsbedrohten Gelb-Roten ein 8:8. Die Gastgeber mussten dabei krankheitsbedingt auf Rainer Stauber und Christoph Kutscheid verzichten. Die Nachwuchsspieler Jannis Wilhelm und David Gorges machten ihre Sache jedoch sehr gut und holten drei von fünf möglichen Punkten. "Der Punktverlust ist sicher zu verschmerzen", urteilte Kutscheid nach dem Spiel. Mit einem ungefährdeten 9:4-Erfolg über Trier sicherten sich die Zewener die Meisterschaft. Ausschlaggebend hierfür waren nach zwei Siegen aus den Eingangsdoppeln, dass die Spieler Meiser, Best und Wenz jeweils ihre beiden Spiele gewannen. Wittlich: Griebler/Peters (2), Kröger/Gorges, Hartmann/Wilhelm (1), Griebler (1), Peters, Kröger (2), Hartmann, Wilhelm (2), Gorges, Trier: Seiler/Hartmann, Herold/Mertl (1), T.S chwickrath/B. Schwickrath, Seiler (2), Herold (1), Mertl (1), T. Schwickrath (1), Hartmann (1), B. Schwickrath (1), Zewen: Meiser/Best (1), Fusenig/Wenz, Schneider/Fischer (1), Meiser (2), Fusenig, Best (2), Wenz (2), Schneider, Fischer(1), Trier: Herold/Hartmann, Seiler/Mertl (1), Schwickrath/Heimes, Seiler (1), Herold (1), Mertl, Schwickrath, Heimes (1), Hartmann TTV 1970 Dreis - SV Trier-Olewig 9:7, TTV 1970 Dreis - TuS Mosella Schweich 9:5 Nach einem spannenden und ausgeglichen Spiel hatten die Dreiser gegen Olewig das Glück auf ihrer Seite. Mit einem nicht ganz unverdienten Sieg in einem offenen Spiel machten sie die ebenso knappe Vorrundenniederlage dadurch wieder wett. Gegen Schweich hatten die Gastgeber lange Zeit Mühe, die Spannung aufrechtzuerhalten und der Favoritenrollen gerecht zu werden. Am Ende reichte es dennoch für einen 9:5-Erfolg. "Das war ein perfektes Wochenende für uns, das uns wieder in Schlagdistanz zu einem Nichtabstiegsplatz gebracht hat. Das letzte Spiel gegen Trier wird für die Entscheidung sorgen", erklärte Johannes Haubrich von den Dreisern. Dreis: Simonis/Haubrich (2), Gräf/Frank (1), Luang A Math/Meyer, Gräf, Simonis (1), Haubrich (2), Luang A Math, Meyer (2), Frank (1), Olewig: Mossal/Lorek, Bläsius/Heinemann, Hostert/Thihatmar (1), Bläsius (1), Mossal (2), Hostert (1), Heinemann (1), Lorek, Thihatmar (1), Dreis: Simonis/Haubrich, Gräf/Frank (1), Luang A Math/Meyer (1), Gräf (1), Simonis (2), Haubrich (1), Luang A Math (1), Meyer (2), Frank, Schweich: Hermann/Philippi, Zimmer/Roßwinkel (1), Lickes/Glasner, Zimmer (1), Hermann, Lickes (1), Roßwinkel (1), Philippi, Glasner (1) Schwirzheim-Schüller-Kersch - TTC Grün-Weiß Zewen 8:8 Nach einem fast vierstündigen Kampf trennten sich Schwirzheim und Zewen 8:8. Die Gäste erwischten dabei den besseren Start mit einem 3:0 aus den Eingangsdoppeln. Im weiteren Verlauf konnte Zewen die Führung auf 8:4 ausbauen. Hier war besonders das 3:1 im vorderen Paarkreuz ausschlaggebend. "Leider konnten wir den Vorteil nicht nutzen und mussten uns nach hartem Kampf mit der Punkteteilung zufriedengeben", resümierte Günther Meier. Schwirzheim: Klein/Willi Meyer (1), R. Meyer/Backes, Seliger/Winfried Meyer, R. Meyer (1), Klein, Seliger, Willi Meyer (2), Backes (2), Winfried Meyer (2), Zewen: Fusenig/Wenz (1), Meiser/Best (1), Mayer/Schneider (1), Fusenig (1), Meiser (2), Mayer (1), Best (1), Schneider, Wenz