Jetzt wird es rund: Der Investorengruppe der Bit-Galerie ist es gelungen, das Grundstück der Petrus-Apotheke zu erwerben. Seither wurden die Pläne für das Großprojekt nochmals angepasst.
Es braucht Fantasie, um sich vorzustellen, wie der Beda-Platz zum neuen pulsierenden Zentrum Bitburgs werden könnte. Denn noch herrscht dort Hinterhof-Tristesse. Dabei hat der Platz mit seiner 1A-Lage und den stattlichen Geschäftshäusern enormes Potenzial.
Bitburg rüstet sich für die Zukunft. Um die Stadt auch künftig auf Wachstumskurs zu halten, sind aus Sicht des Bürgermeisters drei Themen von herausragender Bedeutung.
Vor einem Jahr begann die Entwicklung eines Stadtmarketingkonzepts und eines Stadtleitbildes in Bitburg. Die Kölner Agentur Cima hat nach drei Befragungsschritten nun ein erstes Konzept vorgelegt.
Wie gut schneidet Bitburg in Sachen „Senioren“ und „Erfolg“ im Vergleich zu anderen Kleinstädten ab? Zwei Studien zeigen: Besser, als man vielleicht denken mag!
Vor zehn Jahren begannen die Planungen für ein neues Einkaufszentrum in der Bitburger Innenstadt. Mit dem Ausbruch der Pandemie wurde es aber still um die Bit-Galerie. Überraschend haben nun die Entwickler einen neuen Planungsstand im Bauausschuss vorgestellt.
Jetzt gibt es an Bitburgs Beda-Platz tatsächlich Baurecht – aber keiner baut. Dabei gibt es Investoren, die gerne loslegen würden. Aber, wen überrascht’s, so einfach ist es dann doch nicht.
Es ist wie so oft: Alles hängt irgendwie mit allem zusammen. Eine Neugestaltung des Beda-Platzes gibt es nur zusammen mit der Bit-Galerie. Macht für die Sparkasse ja auch keinen Sinn, Millionen in einen schönen Platz zu investieren, wenn die Brache direkt neben ihrer Geschäftsstelle, auf der die Galerie geplant wird, bleibt.
Der Bitburger Stadtrat hat den neuen Bebauungsplan „Östlich des Bedaplatzes“ gegen die Stimmen von Bündnis90/Die Grünen und der Liste Streit beschlossen. Änderungen gibt es nur bei der Höhe für die erlaubten neuen Gebäude.
Das Konzept der Bit-Galerie wurde in der Vergangenheit mehrfach überarbeitet. Und auch die Corona-Pandemie hat einiges in Frage gestellt. Auf das dort ebenfalls geplante Kino soll das aber keinen Einfluss haben.
Zwischen Volksbank-Filiale und der Neuerburger Straße laufen die Vorbereitungen für ein neues städtisches Quartier. Damit kündigt sich eine weitere Veränderung im Umfeld des Bedaplatzes an.
Sie vermissen vieles, vor allem ein Kino: Rund 80 Jugendliche sind der Einladung zur Jugendwerkstatt ins Bitburger Haus der Jugend gefolgt. Gesammelt wurden Ideen und Anregungen zu unterschiedlichen städtischen Themen.
Apps, Virtual-Reality-Studium, aber auch der Wunsch nach einem Kino und mobilen Bäumen - alles in Bitburg: Zum Abschluss des Exzellenzkurses im Haus Beda präsentieren die jungen Teilnehmer ihre Vorstellungen einer smarten City in der Zukunft.
Wird es jetzt endlich konkreter? Seit vielen Jahren laufen in Bitburg die Planungen für den Bau der Bit-Galerie und zudem inzwischen auch die zur Neugestaltung des Bedaplatzes.
In Bitburg sind Wohnungen Mangelware. In einigen Ecken der Stadt sind größere Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen geplant oder im Bau. Der Überblick.
Und wieder endet ein Jahr ohne erkennbare Fortschritte beim geplanten Bau der Bit-Galerie. Anfang kommenden Jahres soll aber immerhin schon mal der Entwurf des dafür erforderlichen Bebauungsplans öffentlich ausgelegt werden. Und dann?
Einfache Bilder, viele Schmunzler: Memes sind ein Internetphänomen. Auch in Bitburg gibt es eine Instagram-Seite, die lokale Themen aufgreift. Aber worüber lacht Bitburg im Netz?
Wohnraum für Singles und Familien zugleich will die Volksbank Eifel zwischen dem Beda-Platz und der Neuerburger Straße in Bitburg entwickeln – die Beda-Höfe.
Die Entwicklung eines Leitkonzepts für das Bitburger Stadtmarketing nimmt Fahrt auf. Das Kölner Büro der Agentur Cima hat eine Online-Bürgerbefragung freigeschaltet, um zu ermitteln, wie sich die Brauereistadt in Zukunft entwickeln soll. Auf der Jahresversammlung des Gewerbevereins Bitburg wurde das weitere Vorgehen nun vorgestellt.
Auf das große Bauen am Beda-Platz folgte ein jahrzehntelanger Stillstand. Der könnte nun endlich durchbrochen werden. Und genau deshalb sind Wohnbau-Projekte wie das Quartier, das die Volksbank plant, aber auch die Mehrfamilienhäuser der Notte GmbH oder der Arend GmbH ein Lichtblick.