Leider, leider muss ich mich von euch verabschieden. Der meisterliche Kolumnen-Fritz kommt nächste Woche aus dem Urlaub zurück und wird euch dann sicher an seinen spektakulären Fahrten durch seine Hirnwindungen teilhaben lassen, die er begabt in Worte fassen und aufs Papier bannen wird.
Bas d‘n Herrst“: Das war der Standard-Abschiedsspruch meines Ex-TV-Kollegen Manfred Reuter. Egal zu welcher Jahreszeit. Der Mani – von Personen, die ich hier nicht nennen will, auch mal der „rote Reuter“ genannt (und das nicht wegen seiner Nase) – stammte ja aus Prüm.
Dass mir die Nationalelf mal eine Idee liefern könnte, hätte ich nicht gedacht (zumal die Jungs die etwa drei Ideen, die sie in den vergangenen Jahren hatten, selbst dringender gebraucht haben als ich).
Meinung · Ein bayrischer Skandal, zu dem (fast) jeder eine Meinung –und eine Frage – hat: Hubert Aiwanger und das antisemitische Flugblatt im Schulranzen. Wer hat es denn nun geschrieben? Auch unseren Kolumnisten ließ das Thema nicht mehr los. Doch er fand des Rätsels Lösung.
Diese Eifelkolumne enthält mehr Tiere als menschenmöglich. Unser Autor baut sie trotzdem alle ein. Und hilft nebenbei noch den verschreckten Menschen in der Berliner Provinz.
Über einen 87-Jährigen, der einen Baum umhaut. Und seine fast gleich alten Eltern. Also die unseres Autors. Mehr lesen Sie in den neuen Eifel-Einsichten.
... oder sagen wir: fast keine. Sondern nur ein Vorwand, ein paar schöne Bilder zu zeigen. Eifel-Einsichten spezial – der Autor gerät ein wenig aus dem Konzept, das er aber sowieso nicht hat.
Wenn ihr das lest, Lesende, bin ich schon seit Tagen nervös. Und es hat womit zu tun? Mit dem Lesen.
Es gibt sie: die Wege den Eurovision Song Contest anzuschauen und zu überstehen, aber einfach wird es nicht.
Eifel-Einsichten spezial: Werner Pies war wieder kreativ. Diesmal erfreut uns der vielfach geehrte Bitburger Rätsel-, Sprach- und Dialektliebhaber mit umsortierten Dorfnamen. Ein Spaß. Und wir liefern die Vulkaneifel-Zugabe, um’s rund zu machen.
Ich sag euch was: Wenn ich mal keine Lust habe, mich mit den immer neuen, immer größeren, immer beängstigerenden Krisen und Höllennachrichten zu befassen, dann denke ich gern und voller Zuneigung über Kläranlagen nach.
Nicht wundern: Ich wollte euch nur noch einmal was Schönes zeigen, daher dieses Foto. Unsere kleine Welt, sie erscheint uns ja umso schöner, je stärker sie bedroht ist. Und derzeit ist sie ja immer stärker be ... Das ist, sehe ich gerade, ein trostloser Beginn. Ich fang noch mal neu an - Neues von unserem Autor Fritz-Peter Linden und seinen Eifel-Einsichten.
Tut mir leid. Aber angesichts aktueller, unaufhaltbar voranmarschierender Eskalationen sehe ich die Humorversorgung am Kolumnenstandort Eifel als höchst gefährdet an.
Auf meinem Minirundgang heute Morgen riecht es in der gesamten Innenstadt nach Knoblauch. Irgendwer scheint das Zeug kiloweise zu verkochen.
Und wieder macht man alles falsch. Oder anders: Und wieder weiß man nicht, wie man’s richtig machen soll.
In Arzfeld gewesen. Geweint.
Bei all dem Jammer in diesen beknackten Zeiten: Über eines kann ich nicht klagen, nämlich über Mangel an Kritik aus der Leserschaft.
Ich garantiere auch heute eine Kolumnenlieferung im vollen, vertraglich vereinbarten Umfang, auch wenn bei mir längst einige Turbinen nicht mehr unter Volllast laufen.
Es geht bald nicht mehr. Bei all den Krisen, Ängsten, Katastrophen – da schaust du doch nicht mehr auf die Welt. Da guckstu doch viel lieber ins Grün.
„Mach’s gut, Michael“ Unser Redakteur Fritz-Peter Linden erzählt von seinen Begegnungen und der Zusammenarbeit mit dem jüngst verstorbenen Autor alias Jacques Berndorf. Und was die alten Aufzeichnungen dieser Treffen über Michael Preute wiedergeben.