Luxemburg springt beim Fernverkehr in der Region in die Bresche. Warum sorgt nicht die Deutsche Bahn für eine bessere Anbindung?

Wäre es nur nach der Deutschen Bahn gegangen, dann würden in den nächsten Jahren weiterhin keine Fernzüge von und nach Trier fahren. Daher hat der luxemburgische Mobilitätsminister die Initiative ergriffen.

Seit neun Jahren gibt es keine Fernzugverbindung mehr in der Region. Um trotzdem an das Fernnetz angebunden zu sein, soll es demnächst eine neue Direktverbindung von Luxemburg aus über Trier nach Köln geben.

Rund 100 Bürger lassen sich im Rondell von Vertretern der Straßenbaubehörde über eines der wichtigsten Bauvorhaben in Gerolsteins Geschichte informieren. Die Zustimmung zum Vorhaben überwiegt, es werden aber auch kritische Stimmen laut.

Noch laufen die Wiederaufbauarbeiten an der durch die Flut zerstörten Eifelstrecke. Danach soll sie elektrifiziert werden. Auch ein zweites Gleis durch die Eifel war geplant. Doch dieses Projekt scheint alles andere als sicher.

Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis die Züge auf der Eifelstrecke ohne Einschränkungen fahren können. Auch nach 2024 kommt man voraussichtlich nicht mit regulärem Fahrplan direkt von Trier nach Köln.

Speicher war lange Zeit ziemlich abgeschnitten, was an schlechten Busverbindungen lag. Der Verkehrsverbund hat daran gearbeitet und findet sein Angebot mittlerweile „recht ordentlich“. Eine neue Busverbindung nach Wittlich soll es weiter verbessern.

Auf einer Länge von etwa 100 Metern haben Unbekannte bei Oberbettingen Kabel an der Bahnstrecke durchtrennt. Die Bundespolizei sucht jetzt nach Zeugen.

Die Arbeiten an der Eifelstrecke laufen auf Hochtouren. Aktuell wird die Eisenbahnbrücke abgerissen.

Es gibt mal wieder schlechte Neuigkeiten von der Eifelstrecke. Zwischen Gerolstein und Trier fährt vorübergehend kein Zug mehr. Warum das? Die Strecke wurde doch erst vor kurzem wieder freigegeben.