Alle Beiträge zur Frasers-Ansiedlung auf dem Flugplatz Bitburg
Foto: Frasers GroupAlle Beiträge zur Frasers-Ansiedlung auf dem Flugplatz Bitburg
Im Auftrag eines Automobilzulieferers entsteht eine rund 31.000 Quadratmeter große Halle auf dem Bitburger Flugplatz. Deren Konturen zeichnen sich längst in die Landschaft.
Eigentlich schien die Übernahme durch zu sein. Jetzt schnappt ein anderer Sportfachhändler den Briten die Kette vor der Nase weg. Wie konnte das passieren?
Eine Klage des BUND hätte eine der größten geplanten Ansiedlungen in der Geschichte der Eifel ins Wanken bringen können. Geht jetzt alles ganz schnell oder dauert es noch?
Exklusiv · Das Verwaltungsgericht Trier hat eine Klage des BUND, der die Pläne der Frasers Group auf dem Bitburger Flugplatz stoppen wollte, abgelehnt. In Sachen Baurecht könnte es jetzt schnell gehen.
Es war einiges los vor dem Trierer Verwaltungsgericht, als die Klage des BUND gegen das Land wegen der Ansiedlung der Frasers Group verhandelt wurde. Da das alles sehr komplex werden kann: Versuchen wir doch mal, den Prozess mit Hilfe eines Fußballspiels verständlich zu machen.
Mit einer Klage will der Naturschutzbund BUND die Frasers-Pläne auf dem Bitburger Flugplatz blockieren. Sollte das Verwaltungsgericht ihm Recht geben, könnte das gravierende Auswirkungen haben.
Der Zweckverband Flugplatz Bitburg investiert in diesem Jahr 4,4 Millionen Euro in die drei Konversionsgebiete Alte Kaserne, Flugplatz Bitburg und Housing. Was die Bürger davon haben.
Eigentlich war die Übernahme von Sport Scheck durch die sich in Bitburg ansiedelnde Frasers Group in trockenen Tüchern. Jetzt ist sie vorerst geplatzt. Wie konnte das passieren?
Die Frasers Group baut in Bitburg ein Distributionszentrum. Ihr Ziel: Nichts Geringeres als die Vormacht auf dem europäischen Markt. Ein exklusives Gespräch mit einem der Chefs zeigt, was der Sportartikelriese genau in der Eifel vor hat – und vor allem, wann.
Meinung · Die Grundstücke rund um die ehemalige Comissary sind 1A-Flächen für Unternehmen. Aber auch Menschen brauchen Platz. Deswegen ist es gut, wenn auch der Zweckverband in den Startlöchern steht und kommendes Jahr mit der Umgestaltung der Housing beginnen will, findet Dagmar Dettmer.