Alle Beiträge zur einstigen US-Housing in Bitburg
Foto: Uwe HentschelAlle Beiträge zur einstigen US-Housing in Bitburg
Bitburg rüstet sich für die Zukunft. Um die Stadt auch künftig auf Wachstumskurs zu halten, sind aus Sicht des Bürgermeisters drei Themen von herausragender Bedeutung.
Vor einem Jahr begann die Entwicklung eines Stadtmarketingkonzepts und eines Stadtleitbildes in Bitburg. Die Kölner Agentur Cima hat nach drei Befragungsschritten nun ein erstes Konzept vorgelegt.
Eigentlich sollten die ersten Schritte für die Housing-Entwicklung in Bitburg bereits erledigt sein. Doch die Ausschreibung für die nötige Gesellschaftsgründung hat sich verzögert. Woran das liegt und wie viel die Umsetzung kosten soll.
Nachdem die Außenarbeiten abgewickelt sind, geht es im Juli an den Innenausbau der Edith-Stein-Sporthalle. Dann ist die Schulsporthalle der Otto-Hahn Realschule Plus und der Maximin-Schule ein Jahr lang gesperrt. Was dort passiert.
Aus der erhofften Landesgartenschau in Bitburg wird bekanntlich nichts. Deshalb stellt sich nun die Frage, was ohne diese Gartenschau-Pläne aus der Housing Area wird. Es tut sich tatsächlich etwas.
Der bisherige Standort im Bereich der Housing wird aufgegeben. Ab Juli werden in der Brodenheckstraße Menschen gegen das Corona-Virus immunisiert.
(sys) Das sagen die drei Landtagsabgeordnete aus dem Eifelkreis zu der geplanten Ansiedlung der Frasers Group auf dem Bitburger Flugplatz:
Im ersten Schritt sollen im neuen Vertriebszentrum der britischen Frasers Group 800 Menschen arbeiten, nach einer Erweiterung könnten es sogar 2500 sein. Angesichts einer Arbeitslosenquote von 2,2 Prozent stellt sich die Frage, ob der Bedarf an Kräften überhaupt gedeckt werden kann.
Nach der gescheiterten Bewerbung will der Zweckverband Flugplatz Bitburg die Konversion der Housing nicht mehr weiter vor sich herschieben. Im nun beschlossenen Haushalt 2022 sind deshalb entsprechende Investitionen eingeplant.
Die Nachricht hat die ganze Eifel elektrisiert. Die britische Frasers Group will auf dem Flugplatz ein riesiges Verteilzentrum bauen. Die Fraktionen im Bitburger Stadtrat versprechen sich davon einen Aufschwung für Stadt und Umland. Schon allein deshalb, weil es Zuzug geben muss, um 2500 neue Arbeitsplätze zu besetzen.