Informationen zu den Bewerbungen zur Landesgartenschau an der Mosel und in Bitburg
Foto: TV/Hans KrämerBeiträge zum Thema Bewerbungen zur Landesgartenschau an der Mosel und in Bitburg
Einstimmig hat der Bitburger Stadtrat den Haushalt 2024 beschlossen. Der sieht ein Investitionsprogramm von 17 Millionen Euro vor. Doch Grund zur Freude ist das für die Fraktionen dennoch nicht. In ihren Haushaltsreden machen sie ihrem Ärger Luft.
Frust, Kopfschütteln, Erleichterung: Drei Jahre hat sie auf sich warten lassen, jetzt wird die morsche, gesperrte Brücke über den Kautenbach in Traben-Trarbach endlich ersetzt. Drei Jahre, in denen nach Fördermitteln gesucht wurde – am Ende vergeblich.
Oberhalb von Kues ist ein neuer Stadtteil entstanden. Der Verkehr hat sich vervielfacht, eine weitere Zufahrt ist im Gespräch. Eines der Probleme ist die Finanzierung. Auch der Umweltschutz spielt eine Rolle.
Der Flüchtlingsstrom reißt nicht ab, Land und Bund suchen händeringend Unterkünfte. Bitburgs Housing kommt dafür aber nicht infrage. Obwohl dort Platz satt wäre.
Der Zweckverband Flugplatz Bitburg ist nicht nur mit der Konversion der alten Airbase beschäftigt, auch die Housing soll endlich entwickelt werden. Im Fokus: das Städtebauförderprogramm des Landes.
Am Gerücht, der Bauantrag der Frasers Group sei abgelehnt, ist nichts dran. Warum solche Nachrichten dennoch weiterverbreitet werden.
Gäßestrepperfest, Autofestival, Bitburg Classics, verkaufsoffener Sonntag und das Chorfestival „100 Lieder in Bitburg“: Das alles können die Bitburger und ihre Gäste am 2. und 3. September miterleben.
In Föhren wird es aus verschiedenen Gründen keine Ballonfiesta mehr geben. Doch einer der Macher plant eine Alternative. Wo sie stattfinden soll, welche Hürden es zu überwinden gilt und was die KG Heuschreck Trier damit zu tun hat.
Na? Wer ist darauf reingefallen? Mit der Nachricht, dass die Region Trier sich zusammen mit Luxemburg für die Austragung der olympischen Spiele 2036 bewerben will, haben wir Euch in den April geschickt. Aber sie klang schon echt, nicht wahr?
Mehr Kneipen, mehr Züge, mehr Radwege, und das Internet könnte auch flotter sein. Es gibt vieles, was die Eifel nach vorne bringen würde. Hier sind unsere Neujahrswünsche für 2023.