Die Trierer Oberbürgermeisterwahl findet statt am Sonntag, 25. September 2022. Das hat der Stadtrat am späten Mittwochabend mit großer Mehrheit beschlossen – gegen den Vorschlag des Stadtvorstandes.
Es ist offiziell: Triers amtierender Stadtchef Wolfram Leibe will bei der diesjährigen Oberbürgermeisterwahl – vermutlich im Herbst – erneut antreten. Zwei Stadtratsfraktionen haben sich zwar noch nicht festgelegt, deuten aber ihre Unterstützung an.
SPD geht wieder mit Amtsinhaber Wolfram Leibe ins Rennen um die Oberbürgermeisterwahl in diesem Jahr.
Ein Vorschlag für den Termin der OB-Wahl 2022 in Trier hat bei den Parteien für Unruhe gesorgt. Es gibt Ablehnung für einen unerwarteten Termin - denn es könne es vielleicht keinen fairen Wahlkampf geben.
„Wegen Corona“ hat das Trierer Rathaus den 10. Juli für die Oberbürgermeisterwahl vorgeschlagen. CDU und Grüne wären damit plötzlich unter Zeitdruck bei der Suche nach Kandidaten. Und jetzt?
Sollte die Trierer Oberbürgermeister(innen)wahl tatsächlich schon im Juli stattfinden und sollte es tatsächlich zu einem Wechsel an der Stadtspitze kommen, dann wäre das eine verdammt lange Zeit für die oder den „Neuen“.
In diesem Jahr sollen die Bürger in Trier einen neuen Oberbürgermeister oder eine Oberbürgermeisterin wählen. Ein erster Kandidat hat sich schon angekündigt, andere werden noch gesucht. Jetzt gibt es auch einen Vorschlag für den Termin der OB-Wahl.
Die Trierer CDU sucht Interessierte, die für sie zur Wahl des Stadtoberhauptes antreten wollen. Hier meldet sich der erste Bewerber. Mit Politik hatte er bisher noch nicht viel am Hut, dafür umso mehr mit den Barmherzigen Brüdern – und Karneval.
Voraussichtlich im zweiten Halbjahr wählen die Triererinnen und Trierer ihr Stadtoberhaupt für die Jahre 2023 bis 2031. Die Christdemokraten suchen nun Bewerber, die für sie antreten wollen. Was diese erfüllen müssen - und was die anderen Parteien in der Moselstadt planen.
Bei der Trierer Oberbürgermeisterwahl 2014 hatten zumindest CDU und SPD ihre Kandidaten ein Jahr im Voraus vorgestellt. Diesmal ist davon noch kein Ton zu hören – aus Gründen.
Natalie Cramme-Hill, alte und neue Vorsitzende der Trierer Grünen, führt den Kreisverband in Bundestags- und Oberbürgermeisterwahl. Neu an ihrer Seite sind zwei Männer, die erst wenige Monate in Trier wohnen. Gegenkandidaturen eingesessener Grüner hatte es beim Parteitag auf dem Petrisberg allerdings nicht gegeben.
Der neue Vorsitzende der Trierer CDU will die Basis stärken und wirbt für Verkehrswende und Moselaufstieg.
Die Trierer Grünen scheinen die Gräben, die Kommunalwahl und Oberbürgermeisterwahl 2014 gerissen hatten, überwunden zu haben. Beim Parteitag am Montagabend bestätigten die Mitglieder ihre beiden Vorstandssprecher mehrheitlich in ihren Ämtern.
Klaus Jensens Abschiedsparty in den Viehmarktthermen am vergangenen Freitag war locker und leger, seine letzte Stadtratssitzung als Oberbürgermeister war dagegen gestern formvollendetes Protokoll. Feierlich vereidigte und ernannte er seinen
Klaus Jensen liebt Bratwurst im Fußballstadion, Wolfram Leibe fiebert lieber von den Vip-Plätzen in der ersten Reihe der Arena den Trierer Basketballern zu. Was den Alten und den Neuen sonst noch abseits des Rathauses unterscheidet: Unser
Tag eins nach der Oberbürgermeisterwahl: Die CDU beginnt damit, die Niederlage ihrer Kandidatin zu verarbeiten. Die hart kritisierten Sondierungsgespräche mit den Grünen sollen dennoch weiterlaufen.
Der SPD-Kandidat zur Oberbürgermeisterwahl, Wolfram Leibe, lädt für Dienstag, 16. September, zum Stadtteilspaziergang ein. Dabei geht es um sozialpolitische Projekte in Trier-Nord.
Der Kommunalwahlkampf im nächsten Jahr wird bunt: Zwei kleine Parteien wollen in den Stadtrat Trier einziehen. Eine weitere, die Alternative für Deutschland (AfD), muss zuerst ihren Kreisvorstand neu ordnen, nachdem der frisch gewählte
Frankfurt, Stuttgart, Karlsruhe: In mehreren Großstädten haben CDU-Kandidaten in den vergangenen Monaten Wahlen verloren. Die Trierer CDU hat ihre Rückschläge bereits vor ein paar Jahren erlebt - und die nächste OB-Wahl 2014 noch vor sich. Zur Lage
Vor drei Jahren wechselte Thomas Egger von der FDP-Fraktionsspitze als Dezernent in den Stadtvorstand. Welche Erfolge hat der gelernte Rechtsanwalt seitdem vorzuweisen? Der TV hat die Projekte in seiner Verantwortung auf ihren Sachstand abgeklopft.