Interview Franz Josef WeberWenn’s die Gelbe Karte gibt, herrscht Anspannung pur
Kaum jemand weiß in der Region noch, dass einst ein Deutscher Meister und EM-Teilnehmer aus einem kleinen Eifeldorf kam.
Kaum jemand weiß in der Region noch, dass einst ein Deutscher Meister und EM-Teilnehmer aus einem kleinen Eifeldorf kam.
Unter den leichtathletischen Disziplinen nimmt die Bedeutung des Gehens immer mehr ab. Eine kleine Gruppe aus dem Prümtal motiviert diese Sportart aber wie eh und je – und sie heimst immer wieder größere Erfolge ein.
Der 21-jährige Wittlicher gehört zu den deutschen Nachwuchshoffnungen. Er kam zum Sport, um seine Kampflust besser zu kanalisieren.
Mixed Martial Arts. Das klingt einerseits irgendwie nach Mixed Pickles. Und andererseits nach Kunst. Aber was ist Mixed Martials Arts Abkürzung MMA wirklich? Nachfrage bei einem, der es wissen muss.
Im Eventum geht eine der wichtigsten Mixed-Martial-Arts-Veranstaltungsreihen in Deutschland am 13. April in ihre zwölfte Runde.
Hier geht es nicht darum, bis ans Äußerste zu gehen und die eigenen Grenzen auszureizen: Beim Rehabilitationssport soll vielmehr der eigene Körper wieder auf Vordermann gebracht werden. Obwohl die Übungen individuell sind, kommt auch der Teamgedanke nicht zu kurz.
Welche Besonderheiten es im Rehasport gibt, worin die internen Unterschiede liegen und wer überhaupt Anspruch darauf hat, sagt Holger Jungandreas, Geschäftsführer des Gesundheitsparks Trier, im TV-Interview.
Bei dem Sport, der Akrobatik, Athletik und Ausdrucksstärke vereint, lautet ein Motto: Früh übt sich!
Was bei Fastnachtsveranstaltungen so locker aussieht, hat in aller Regel einen langen Vorlauf. Intensives Training ist notwendig, bis die Tänze sitzen. Einen Rahmen mit der Vorgabe von Techniken und Richtlinien bis hin zur Ausbildung der Trainer bieten neben weiteren Verbänden etwa auch der Bund Deutscher Karneval (BDK) und die Rheinischen Karnevals-Korporationen (RKK).
Ob Goldene Kooben oder Irscher Burgnarren: Auch dank intensivem und akribischem Training haben sie es bereits bis hinauf zur Bundesebene geschafft.
Karnevalistischer Tanzsport: Um in der fünften Jahreszeit zur Hochform aufzulaufen, sind über Monate hinweg Disziplin und Einsatz gefragt.
Zum Artikel „Hier nimmt der Hund den Halter an die Leine“ und weiteren Beiträgen zum Thema in der Reihe „Spochtipedia – alles, was Sport ist!“ (TV vom 30. Januar) schreibt Eberhard Hoos:
Für den Zughundesport werden ein Hundegeschirr, ein Hüftgürtel und eine spezielle Leine benötigt.
Beim Canicross fetzen Vierbeiner und Mensch durch den Wald und über Wiesen. Verbunden sind sie dabei durch eine flexible Schnur.
Markus Krempchen läuft Tausende Kilometer im Jahr: Mal 115, mal 75, mal 50 – kein Rennen ist dem Ultra-Läufer zu lang. Warum tut er sich das an? Der Volksfreund hat ihn für Serie Spochtipedia besucht.
Wo sind Treffer erlaubt? Die Fechtdisziplinen weichen in dieser Frage teils enorm voneinander ab.
Viele Begriffe, viele Aktionen, viele Schritte: Das traditionsreiche Duell mit Degen, Säbel und Florett beansprucht Körper und Geist.
Volleyball: Zwei Mannschaften mit je sechs Akteuren und ein Netz dazwischen: Dynamik und Strategie stehen hoch im Kurs.
Thomas Klein war den Volleyball-Nationalmannschaften zehn Jahre eng verbunden.
Klaus Schmitt leitet Spiele bis zur Dritten Liga und ist Verbands-Schiedsrichterwart. Der Insider verrät, was ihn am Volleyball so reizt und nennt die Probleme des Volleyballs in der Region.