Billiger in LuxemburgDeshalb ist Tanken in Trier und Region wieder teurer geworden
In Luxemburg sind die Preise an den Zapfsäulen in den vergangenen Tagen zurückgegangen. Hierzulande bleibt Sprit teuer. Das sind die Gründe.
In Luxemburg sind die Preise an den Zapfsäulen in den vergangenen Tagen zurückgegangen. Hierzulande bleibt Sprit teuer. Das sind die Gründe.
Die Preise an den Zapfsäulen sind in den vergangenen Wochen wieder kräftig gestiegen. Woran liegt es? Ist es die Urlaubszeit? Oder gibt es andere Gründe?
Wer morgens tankt, zahlt drauf. Diese Faustregel gilt auch 2023, wie eine aktuelle Auswertung des ADAC zeigt. Allerdings schwanken die Preise nicht mehr so stark wie 2022.
Zum Beginn der Sommerreisezeit gehen die Spritpreise wieder nach oben. Auch der Preisfall bei Diesel ist damit vorerst gestoppt. Wie viel Kraftstoffe aktuell kosten, hat der ADAC ermittelt.
Früher war Sprit in der Region zumeist deutlich teurer als im Rest von Deutschland. Das ist aber nicht mehr der Fall. Im Gegenteil: Kraftstoff kostet in und um Trier weniger als in anderen deutschen Städten. Wie hoch die Preise sind und wie es in Luxemburg aussieht.
Die Spritpreise sinken weiter. Auch bei Diesel ist die Entspannung auf dem Ölmarkt nun deutlich zu spüren. Laut dem ADAC könnte Tanken sogar noch günstiger werden.
Tanken könnte bald wieder teurer werden. Das befürchtet der ADAC. Wie ist die Lage an den Zapfsäulen in der Region?
Die Rekord-Preise an den Tankstellen in der Region scheinen vorbei zu sein. Diesel ist derzeit so billig wie lange nicht. Auch in Luxemburg liegen die Spritpreise mittlerweile wieder auf dem Niveau wie vor dem Ukraine-Krieg.
Für die Therapie müssen Betroffene ins Saarland oder nach Koblenz fahren – weite Wege, die nicht nur physisch und psychisch belastend sind. Warum krebskranke Kinder nicht mehr stationär in Trier behandelt werden und mit welchen Angeboten ihnen der Förderverein hilft.
Update · Täglich wechseln die Spritpreise in Deutschland. In Luxemburg gibt es meist mehrmals pro Woche ein Anpassung. Wir vergleichen die Angebote auf beiden Seiten der Grenze.
Zum Tanken schnell über die Grenze nach Luxemburg und dabei noch Alkohol und Zigaretten einkaufen. Dieses lukrative Modell für die Treibstoffbranche fällt nach langer Zeit nun in sich zusammen. Die Energiekrise ist dabei nur einer von vielen Faktoren.
Update · Die Spritpreise in Luxemburg ändern sich erneut - diesmal zum Nachteil für Diesel-Fahrer. Wir erklären, was an den Zapfsäulen ab Samstag im Großherzogtum gilt.
Die Inflationsrate erreicht einen neuen Höchstwert. Die Energiekosten sind weiterhin der Hauptpreistreiber. Bundesregierung beschließt Gaspreisbremse, um Verbraucher zu entlasten. Immer mehr Rheinland-Pfälzer sind unzufrieden mit den Sanktionen gegen Russland.
Spritpreise
In Trier muss häufig fürs Tanken mehr bezahlt werden, als anderswo. Warum das so ist und warum Anfang vergangener Woche die Preise an den Zapfsäulen offenbar verrückt gespielt haben, darüber sprachen wir mit dem Düsseldorfer Wirtschaftswissenschaftler Justus Haucap.
Die Kraftstoffpreise in Luxemburg ändern sich zum Freitag wieder. Besonders beim Diesel tut sich etwas.
Wie konnten die Spritpreise am Montag so verrückt spielen? Zu Wochenbeginn kratzten sie an der 3-Euro-Marke und fielen dann plötzlich wieder rapide. Das Bundeskartellamt nennt eine solche Preisentwicklung „vollkommen ungewöhnlich“. Was dahinter steckt.
Der Deutschlandatlas hat eine Karte veröffentlicht, die angibt, wie viel Prozent der Menschen in Deutschland „komfortablen Zugang zum öffentlichen Nahverkehr“ haben. Bundesweit liegt der Schnitt bei 90 Prozent – in der Region Trier sieht es teilweise jedoch düster aus.
Innerhalb weniger Stunden gab es einen bislang noch nicht dagewesenen Preissturz. Der Vorwurf: Konzerne haben „aus Spaß“ an der Preisschraube gedreht. Der ADAC hält die Preise für nicht gerechtfertigt.
Die Spritpreise sind wieder deutlich gestiegen. Dabei trifft es die Trierer besonders hart. Am Montag lag der Dieselpreis wieder unter 2.30 Euro – nachdem er zuvor fast drei Euro betragen hatte. Super E10 lag bei rund 2 Euro. (Stand: Montag, 17.30 Uhr) Wieviel ist zu viel? Und ab wann lassen die Menschen ihr Auto stehen und steigen auf Alternativen um? Wir haben nachgefragt.