Stolpersteine

Erinnerung an ermordete Juden aus Hermeskeil: Verein erneuert Gedenkplakette an der Martinuskirche
Erinnerung an ermordete Juden aus Hermeskeil: Verein erneuert Gedenkplakette an der Martinuskirche

RestaurierungErinnerung an ermordete Juden aus Hermeskeil: Verein erneuert Gedenkplakette an der Martinuskirche

Halb verwittert war die Tafel, die in Hermeskeil an jüdische Opfer des Nazi-Regimes erinnerte. Der Kulturgeschichtliche Verein Hochwald hat sie nun restaurieren lassen. Was die Heimatforscher über die damalige Zeit wissen und warum sie noch eine zweite Plakette enthüllen werden.

Erinnern mit Kopf und Herz
Erinnern mit Kopf und Herz

GeschichteErinnern mit Kopf und Herz

Künstler Gunter Demnig verlegt Stolpersteine in Konz und Wasserliesch zum Gedenken an Nazi-Opfer.

Wenn Nachbarn zum Feind werden
Wenn Nachbarn zum Feind werden

Neue Stolpersteine in TrierWenn Nachbarn zum Feind werden

Ein ehemaliger Fußballer der Eintracht Trier, zwangssterilisierte Gehörlose, ein ehemaliges Mitglied der KG Heuschreck und für weitere Opfer des Nationalsozialismus aus der Region sind Stolpersteine verlegt worden.

Wasserliesch bekommt Stolpersteine in zwei Straßen
Wasserliesch bekommt Stolpersteine in zwei Straßen

Verlegung mit Gunter DemnigWasserliesch bekommt Stolpersteine in zwei Straßen

Am 13. September werden an zwei Stellen in Wasserliesch Stolpersteine verlegt. Sie erinnern an acht jüdische Menschen, die vor 80 Jahren Opfer der Nazidiktatur wurden.

Stolpersteine runden Gedenkarbeit ab
Stolpersteine runden Gedenkarbeit ab

EchternachStolpersteine runden Gedenkarbeit ab

In Echternach wird einiges getan, um die Opfer des Holocaust nicht zu vergessen. Die Verlegung von sieben Stolpersteinen ist vorerst der Abschluss mehrerer Aktivitäten.

Neue Stolpersteine in Echternach
Neue Stolpersteine in Echternach

GedenkenNeue Stolpersteine in Echternach

(noj) Zum zweiten Mal sind jetzt in Echternach Stolpersteine verlegt worden. An insgesamt drei Stellen erinnern jetzt sieben weitere Steine, die ins Straßenpflaster eingelassen wurden, an die Schicksale jüdischer Bürger.

Die vergessenen Opfer der Nazis
Die vergessenen Opfer der Nazis

Homosexualität im Dritten ReichDie vergessenen Opfer der Nazis

In Konz wird bald erstmals ein Stolperstein zu Ehren eines von den Nazis getöteten schwulen Mannes verlegt. Der TV erzählt zum internationalen Welttag gegen Homophobie am 17. Mai, wie es dazu kommt.

Gedenken an ermordete Eifeler Juden
Gedenken an ermordete Eifeler Juden

ErinnerungGedenken an ermordete Eifeler Juden

(red) Als Erinnerung an Naziopfer sind am Freitag in Esch/Alzette und Schifflange (Luxemburg) 21 Stolpersteine verlegt worden. Darunter waren auch Stolpersteine für das Ehepaar Johanna Nussbaum, geborene Schmitz, aus Alflen (heute Landkreis Cochem-Zell) und Heinrich Nussbaum aus Kyllburg (heute Eifelkreis Bitburg-Prüm).

Der Weg nach Auschwitz war ihr letzter
Der Weg nach Auschwitz war ihr letzter

Erinnerung an Johanna und Heinrich NussbaumDer Weg nach Auschwitz war ihr letzter

Die Stolperstein-Verlegung am Freitag, 23. April, in Esch-Alzette erinnert auch an zwei gebürtige Eifeler. Es sind Johanna und Heinrich Nussbaum, deren Leben von den Nazis ausgelöscht wurden.

Erzählte Stolpersteine
Erzählte Stolpersteine

Jüdisches LebenErzählte Stolpersteine

Zum Jubiläum „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ fällt der Blick besonders auf Orte, in denen noch vor 100 Jahren viele Juden lebten. In Aach bei Trier war jeder dritte Einwohner im 19. Jahrhundert jüdisch. Aus der anfangs zögerlichen Erinnerung haben die Bürger einen Ort vielfältigen lebendigen Gedenkens gemacht.

Das traurige Schicksal der Familie Nussbaum
Das traurige Schicksal der Familie Nussbaum

TV-Serie Jüdische Friedhöfe im EifelkreisDas traurige Schicksal der Familie Nussbaum

In der TV-Serie „Jüdische Friedhöfe im Eifelkreis“ erzählen wir die Geschichte der Grabstätte in Malberg. Es ist auch die Geschichte der Familie Nussbaum, die noch heute unter dem Trauma des Holocaust leidet.

Schikaniert, deportiert und ermordet - das Schicksal der Eifeler Juden
Schikaniert, deportiert und ermordet - das Schicksal der Eifeler Juden

Zum Gedenktag der Opfer des NationalsozialismusSchikaniert, deportiert und ermordet - das Schicksal der Eifeler Juden

Heute vor 76 Jahren hat die Rote Armee die letzten Überlebenden aus Auschwitz befreit. In dem Konzentrationslager haben die Nationalsozialisten auch Menschen aus der Eifel ermordet. Auch in der Pandemie soll der Opfer gedacht werden — wenn auch anders als bisher.

Neue Internetseite zeigt Schicksale hinter den goldenen Steinen
Neue Internetseite zeigt Schicksale hinter den goldenen Steinen

Gedenktag der Opfer des NationalsozialismusNeue Internetseite zeigt Schicksale hinter den goldenen Steinen

Wer mehr wissen möchte, über die Menschen, für die die 32 Stolpersteine in Saarburg verlegt wurden, kann sich auf einer neu überarbeiteten Internetseite der Stadt kundig machen. Fotos und Biographien verraten mehr über die Schicksale, die meist grausam endeten.

Forum Eine Welt erinnert an das Schicksal der Juden
Forum Eine Welt erinnert an das Schicksal der Juden

GedenkenForum Eine Welt erinnert an das Schicksal der Juden

Die Gedenkveranstaltung fällt aus, aber auf eines der dunklesten Kapitel der Gerolsteiner Stadtgeschichte wird trotzdem hingewiesen.

Das schwere Schicksal der Familie Levy aus Bollendorf
Das schwere Schicksal der Familie Levy aus Bollendorf

TV-Serie „Jüdische Friedhöfe im Eifelkreis“Das schwere Schicksal der Familie Levy aus Bollendorf

In unserer Reihe „Jüdische Friedhöfe im Eifelkreis“ stellen wir heute den Friedhof in Bollendorf vor. Begraben ist hier auch ein Junge, der einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel und dessen Eltern später von den Nazis ermordet wurden.

Erinnerung mahnt zur Verantwortung
Erinnerung mahnt zur Verantwortung

GeschichteErinnerung mahnt zur Verantwortung

Dieser Block ist nur schwer zu übersehen: 24 „Stolpersteine“ liegen nun im Fußweg der Böhmerstraße. Sie erinnern an 24 frühere Schüler, die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung wurden. Einige konnten fliehen, viele wurden ermordet.

Geschichten 
aus dem Alltag
Geschichten aus dem Alltag

ComedyGeschichten aus dem Alltag

(red) Mit einem Comedyprogramm der besonderen Art nimmt der Trierer Maler und Aktionskünstler, Roland Grundheber, die Zuschauer am Samstag, 14. November, mit auf eine Reise durch den alltäglichen Wahnsinn.

Vorerst keine Stolpersteine für Bitburg
Vorerst keine Stolpersteine für Bitburg

StadtpolitikVorerst keine Stolpersteine für Bitburg

Sowohl der Stadtrat als auch der Arbeitskreis Gedenken und Aufarbeitung der Zeitgeschichte wollen zunächst die neue Gedenkstelle am Markt wirken lassen. Zudem sollen für diesen Platz auch pädagogische Konzepte erarbeitet werden.

Das Stolpern nicht vergessen
Das Stolpern nicht vergessen

MeinungDas Stolpern nicht vergessen

Mit der neuen Gedenk-Stele und der entsprechenden Umgestaltung des Platzes Am Markt setzt die Stadt ein Zeichen. Und in Zeiten, in denen Menschen mit Reichsbürgerflaggen durch die Städte marschieren und scheinbar ungebremst nationalistisches und rassistisches Gedankengut im Internet verbreiten können, ist ein Ort, der an die grausamen Folgen einer solchen Entwicklung erinnert, umso wichtiger.