Kolumne StraßenkampfFreiwillig schleichen fürs Weltklima kann ganz schön stressig sein
Warum es sinnvoll, aber schwierig ist, aus eigenem Antrieb langsamer zu fahren.
Straßenkampf - Die Kolumne zum Trierer Verkehrsalltag
Foto: Roland MorgenTV-Redakteur Christian Kremer schildert in seiner Kolumne Straßenkampf alltägliche, aber irrwitzige Situationen aus dem Straßenverkehr.
Warum es sinnvoll, aber schwierig ist, aus eigenem Antrieb langsamer zu fahren.
Heute geht es in der Straßenkampf-Kolumne um eine Verkehrssituation, über die jeder Radler schon nachgedacht hat. Auch für Autofahrer ist diese Situation oft ein Rätsel.
Radler haben in Trier nicht viel Raum. Wenn sie ihn haben, wird er ihnen oft genommen. Ein Appell an Autofahrer.
Ein postapokalyptischer Kampf-SUV hält Einzug auf den Straßen – oder doch nur in den feuchten Träumen vereinzelter (Motor-)Journalisten. Was es mit dem Rezvani Vengeance auf sich hat.
Ist viel Verkehr, sind Kreuzungen oft blockiert. Das wiederum führt zu Rückstaus. Doch was sollte man dann tun?
Eine Baustelle zwischen Trier und Konz führt im Feierabendverkehr zu Staus. Doch liegt das nur an der Sperrung zweier Spuren oder auch am einzelnen Fahrer?
Viele, die als Fußgänger an der Kreuzung Saarstraße/Hohernzollernstraße warten, wundern sich über die Ampelschaltung – auch ein 55-jähriger Trierer. Doch ist sie wirklich so unlogisch, wie viele denken?
Verkehrsunfälle ziehen oft üble Folgen nach sich – ein Grund mehr, rücksichtsvoll zu sein.
Funktioniert die Verkehrswende auf dem Land? Einige Hochwaldorte sind zurzeit weit davon entfernt. Es liegt aber nicht unbedingt am Netz...
Es gibt neue Markierungen auf den Radwegen in der Herzogenbuscher Straße. So ganz eindeutig sind sie jedoch nicht – ein Leser beobachtet regelmäßig „Geisterradler“. Was gilt? Die Stadt klärt auf.