Kolumne StraßenkampfBaustelle zwischen Trier und Konz: Spur halten und später einfädeln
Eine Baustelle zwischen Trier und Konz führt im Feierabendverkehr zu Staus. Doch liegt das nur an der Sperrung zweier Spuren oder auch am einzelnen Fahrer?
Eine Baustelle zwischen Trier und Konz führt im Feierabendverkehr zu Staus. Doch liegt das nur an der Sperrung zweier Spuren oder auch am einzelnen Fahrer?
Viele, die als Fußgänger an der Kreuzung Saarstraße/Hohernzollernstraße warten, wundern sich über die Ampelschaltung – auch ein 55-jähriger Trierer. Doch ist sie wirklich so unlogisch, wie viele denken?
Verkehrsunfälle ziehen oft üble Folgen nach sich – ein Grund mehr, rücksichtsvoll zu sein.
Funktioniert die Verkehrswende auf dem Land? Einige Hochwaldorte sind zurzeit weit davon entfernt. Es liegt aber nicht unbedingt am Netz...
Es gibt neue Markierungen auf den Radwegen in der Herzogenbuscher Straße. So ganz eindeutig sind sie jedoch nicht – ein Leser beobachtet regelmäßig „Geisterradler“. Was gilt? Die Stadt klärt auf.
Zu wenige Menschen nutzen Bus, Bahn und Rad, um zur Arbeit zu kommen. Das ist auch tagtäglich in Trierer Gewerbegebieten zu beobachten. Ein Beispiel aus Trier-Euren.
Fahrräder müssen Lampen haben – das ist eigentlich klar, aber offenbar nicht selbstverständlich. Warum Eltern auch besonders an ihre Kinder denken sollten, lesen Sie in unserer Kolumne „Straßenkampf“.
Meinung · Beleidigungen und Anfeindungen sind leider häufig auf den Straßen Triers. Doch ein Vorfall ist vollkommen maßlos, schreibt unser Autor. Ein Beitrag seiner Kolumne „Straßenkampf“.
Gibt es Gutes im Straßenverkehr in Trier? Und sind Radfahrer wirklich so schlimm? Dies sind die Fragen, um die es heute in der Kolumne Straßenkampf geht ...
Gescheiterte Kommunikation im Straßenverkehr: Kinder dürfen auf Fußwegen Fahrrad fahren und auch die Klingel benutzen. Wenn Fußgänger das Klingeln missverstehen.
Meinung · Die Polizei vermutet, dass ein Autofahrer absichtlich einen Radfahrer umgefahren hat. Es waren viele Zeugen vor Ort. Was muss geschehen, wenn der Verdacht zutrifft? Darum geht es in der Kolumne diese Woche.
Warum schaffen es die Menschen nicht, Rettungskräften Platz zu machen? Eine vernünftige Erklärung gibt es nicht.
Dürfen Radspuren in beide Richtungen befahren werden? Diese Straßenkampf-Kolumne beantwortet eine Leserfrage.
Radfahrer sollten die Trierer City wegen des Altstadtfests an diesem Wochenende meiden. Oder kommt man mit dem Zweirad doch gut zurecht? Ein Ausblick.
Fast alle Erledigungen macht Kyle Raihala mit seinem Lastenfahrrad. Tausende Kilometer legt er im Jahr mit seinem Rad zurück. Warum er trotz einiger brenzliger Situationen das Fahrrad nie wieder gegen Fahrten mit dem Auto eintauschen würde.
Das Leben unserer Autorin hat sich dank des neuen Kreisels an der Römerbrücke verändert. Sie muss in Trier nun auch nicht mehr so oft an Albanien denken.
Ein bisschen weniger Sprit und mehr Muskelkraft. Die Erkenntnis, dass das für Umwelt und Geldbeutel gut ist, setzt sich in ungewöhnlichen Kreisen durch ...
Radfahrer in der Fußgängerzone sind oft ein Ärgernis. Im schlimmsten Fall – wie kürzlich geschehen – verletzen sie die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Damit schaden sie dem Ansehen des Radverkehrs insgesamt.
Ein Leser fragt, was er eigentlich tun soll, wenn er im Auto durch eine Einbahnstraße fährt, die gegen die Fahrtrichtung für Radler freigegeben ist. Das ist die Antwort.
Der enge Parkraum in der Stadt ist oft ein Thema. Wenn dann jemand so parkt, wie die Person mit dem Kleinwagen, ist es manchmal schwer, locker zu bleiben ...