VerkehrDer Plan für die Poller in Trier wird konkret
19 Poller sollen den Verkehr in der Kernstadt besser regeln und die Sicherheit für Fußgänger verbessern. In der Diskussion um die Detailplanung bleibt aber mindestens ein großer Knackpunkt.
19 Poller sollen den Verkehr in der Kernstadt besser regeln und die Sicherheit für Fußgänger verbessern. In der Diskussion um die Detailplanung bleibt aber mindestens ein großer Knackpunkt.
Los gehen soll es mit dem Jahreswechsel. Welche Konsequenzen den Verkehrssündern drohen und welche Ampelblitzer angeschafft werden.
Die A 60: eine Autobahn, die nach wie vor keine ist, zumindest auf dem Eifel-Abschnitt zwischen Prüm und der Grenze zu Belgien. Wann sich das ändern könnte.
In Schweich stehen gleich mehrere wichtige Verkehrsprojekte an. Denn die Stadt ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Doch bei zwei Projekten stellt sich bisher der Landesbetrieb Mobilität quer.
Den Stein der Weisen für die Verkehrsprobleme in Trier gibt es zwar nicht. Das Mobilitätskonzept 2025 ist aber zumindest eine gute Basis dafür. Doch die Hürden dafür sind groß.
Wenn sich Gespräche um Konz drehen, geht es oft um den Verkehr. Das liegt insbesondere daran, dass die Stadt durch die Saar und mehrere Bahnstrecken zerteilt wird.
Die Diskussion um eine bislang undenkbare Verkehrslösung kommt in den Stadtrat. Verkehrsdezernent Andreas Ludwig will eine Grundsatzdebatte anstoßen.
Interaktiv · In Städten wie Trier legen Menschen ein Viertel aller Wege zu Fuß zurück. Und wie läuft’s? Es geht so... Warum Verkehrswissenschaftler und Unfallforscher so gar nicht zufrieden mit dem sind, was Fußgängern geboten wird.
Wer normalerweise die Bundesstraße in Höhe Trier-Pfalzel nutzt, muss ab Montag, 9. November, eine Umleitung fahren. Wie die kleine und die große Lösung dafür aussieht, und wie lang die Sanierung dauern wird.
Neue Antriebssysteme wirken sich auch in der Region aus. Wissenschaftler der Hochschule Trier tüfteln an innovativen Lösungen.
Strom wird bei Antriebsformen für PKW in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen. Denn zur Erreichung der Klimaziele muss der Verkehr bis zum Jahr 2050 klimaneutral sein. Die Mobilität der Menschen – so das Ideal – soll dabei nicht eingeschränkt werden.
Der sogenannte Umweltbonus soll seit 2016 den Verkauf von E-Autos und Plug-in-Hybriden in Deutschland ankurbeln. Seit die Bundesregierung ihn im Zuge des Corona-Konjunkturpakets kräftig erhöht hat, ist die Zahl der Förderanträge auf ein Rekordhoch geklettert.
Kein Ende in Sicht ist beim Ausbau der B 50 zwischen Longkamp und Flugplatz Hahn. Lediglich bei einem der drei Bauabschnitte kommt man in Sachen Planungsrecht deutlich voran.
Das Land will die Wege für Radfahrer ausbauen. Die Zweirad-Industrie sammelt Rekordergebnisse. Und moderne Technik ermöglicht es auch Rentnern und Familien aufs Auto zu verzichten.
Zur Arbeit fahren, Kinder mitnehmen, Möbel transportieren? Auch mit dem Rad durchaus machbar. Doch in und um Trier gibt es einige Verkehrsprobleme. Die zwischen Konz, Trier und Schweich geplante Pendlerradroute löst sie wohl nur zum Teil.
Schon in den 1980er Jahren wurde die Idee der Westumfahrung Trier geboren – eine Direktverbindung zwischen der B51/B419 bei Konz und der A 64 Luxemburg-Trier. Doch kaum ein Verkehrsprojekt hat so engagierte Gegner und Förderer.
Von vielen ersehnt, von einigen abgelehnt: das Großprojekt A-1-Lückenschluss, an dessen Realisierung in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen geplant wird.
Das jahrzehntelang geltende Leitbild der autogerechten Stadt ist nicht mehr zeitgemäß. Auch in der Region Trier hat ein neues Denken begonnen.
Verkehrswende Ja, aber was ist von Politik, Kommunen und jedem Einzelnen von uns gefordert? Es gibt Städte und Regionen, die es vormachen.
Rheinland-Pfälzer fahren überdurchschnittlich oft mit dem Auto. Der Trierische Volksfreund beleuchtet in einer neuen Serie die Situation in den Städten und auf dem Land.