Der Wolf in Eifel, Hunsrück und Luxemburg: Beiträge zum Thema
Foto: dpa/Boris RoesslerDer Wolf in Eifel, Hunsrück und Luxemburg: Beiträge zum Thema
Es gibt Wolfsnachwuchs in der Region Trier, genauer in der VG Saarburg-Kell. Wie groß ist die Chance, dass die Welpen überleben? Und bleiben sie in der Region? Das sagt ein Experte.
Es hatte sich schon angedeutet, jetzt ist es tatsächlich passiert: In der Verbandsgemeinde Saarburg-Kell wurden drei Wolfswelpen nachgewiesen. Was dazu bekannt ist.
Der Eifelpark ist ein Wild- und Freizeitpark mit einem Angebot für die ganze Familie. Neben Fahrgeschäften kommen auch die vielen Wildtiere bei Kindern gut an.
Es ist sicher, dass ein Wolfsweibchen durch Saarburg-Kell gestreift ist. Was über das Tier bekannt ist und was der Nachweis bedeutet.
Nachdem im April ein Wolf ein Lamm in Osburg gerissen hat, sind einige Menschen in der Region angespannt und fragen sich, wo sich das Raubtier gerade rumtreibt. Jetzt soll ein Wolf in der Ortsgemeinde Gusterath gesichtet worden sein. Was ist da dran?
Für Hundebesitzer gibt es kaum etwas Schlimmeres. Der Hund ist weggelaufen und kommt nicht mehr zurück. Die Hundesuchhilfe Vulkaneifel kann hier unterstützen. Dieses Jahr haben sie bereits über 30 Hunde gefunden. Wir haben ein Training der Gruppe begleitet und gesehen, mit welchen Tricks sie arbeiten und dass auch ein Döner helfen kann.
Sie arbeiten sozusagen frei Schnauze: Auf dem Wascheider Bio-Ziegenhof Steinrausch verrichten drei Herdenschutzhunde ihren Dienst. Wir haben uns in ihr Territorium gewagt. Zuerst alleine. Und ganz vorsichtig.
Waschbär, Muffel und Dachs sind in der Eifel auf dem Vormarsch. Der Kreisjagdmeister fordert finanzielle Anreize für deren Bejagung.
Zweimal erregte er Aufsehen: der junge Wolf, der im vergangenen Jahr im Prümer Land ein Mufflon und mehrere Schafe tötete. Inzwischen steht fest: Er ist in Richtung Norden gezogen, vorerst. Eine Frage stellt sich aber noch.
Unschöne Entdeckung in einem Vorgarten in Osburg (Kreis Trier-Saarburg): Die Bewohnerin fand dort Überreste eines toten Lamms. Nun steht das Ergebnis der DNA-Analyse fest. Wieso der Fundort ungewöhnlich ist und was Weidetierhalter jetzt wissen sollten.