Abendlob zum Tagesabschluss: Besondere Verbindung vom Musik und Text
Trier · Sie bilden während der Heilig-Rock-Tage einen ganz besonderen besonderen täglichen Abschluss im Trierer Dom: Das Abendlob als besondere Gottesdienstform mit der Verbindung von Musik und Texten gehört seit langem zu den festen Bestandteilen des Bistumsfestes.
(red) Auch beim diesjährigen Bistumsfest der Diözese Trier nden die Tage im Dom jeweils um 21 Uhr mit dem Abendlob am 17. April beginnt es eine Stunde früher um 20 Uhr.
Eine Ausnahme bildet auch der Samstag, 24. April: Dann ist der Trierer Dom im Rahmen der DomNacht während der ganzen Nacht für Besucher geöffnet. Ab 20 Uhr gibt es Meditationen, Musik und Gebete. Um 20.45 Uhr interpretiert der Projektchor DomNacht Paul Winters Earth Mass, gegen 22 Uhr gibt es eine Lichterprozession und um Mitternacht eine Eucharistiefeier mit Bischof Stephan Ackermann. Ein besonders gestalteter Ort ist in der Domnacht auch das Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum in der Windstraße, das ab 20 Uhr geöffnet ist.
Die Gestaltung der Abendlobe übernehmen in diesem Jahr: JugendKathedralChor Fulda, Wort: Johannes Kreiter (16. April); Der Taizé-Gebetskreis Trier (17. April); die Knabenkantorei Luzern, Wort: Beate Barg (18. April); das Dombläserensemble Trier, Wort: Judith Honrath (19.April); Mesias Miguashca und Josef Still, Wort: Altfried G. Rempe, (20. April); Das Barockensemble Saarbrücken, Matthias Lucht und Josef Still, Wort: Benedikt Welter (21. April); der Trierer Domchor und Thomas Kiefer, Wort: David Bruggeman und Samuel Cartari Almaraz (22. April); Jugendkantorei am Trierer Dom und Josef Still, Wort: Matthias Struth (23. April); Projektchor DomNAcht, DomNacht-Projektband Koblenz, DomNacht Schola, Alfred Müller, Josef Still (Domnacht am 24. April).
