Schwimmen in der Region Trier Abkühlung im Vulkankrater: In diesen vier Maaren darf gebadet werden

Daun/Schalkenmehren/Gillenfeld/Meerfeld · Für einen Badeausflug zum See gibt es in der Großregion viele Möglichkeiten, doch keine so tief, so alt oder so intensiv blau wie die berühmten Maare der Vulkaneifel. Vier davon bieten heute Schwimmspaß für die ganze Familie. Alle Infos inklusive Öffnungszeiten und Preise.

 Die „blauen Augen der Vulkaneifel“: Hier sieht man (von links) das Schalkenmehrener Maar, das Weinfelder Maar (oder Totenmaar) und das Gemündener Maar. In den beiden äußeren gibt es Freibäder zum Planschen, Schwimmen und Schnorcheln.

Die „blauen Augen der Vulkaneifel“: Hier sieht man (von links) das Schalkenmehrener Maar, das Weinfelder Maar (oder Totenmaar) und das Gemündener Maar. In den beiden äußeren gibt es Freibäder zum Planschen, Schwimmen und Schnorcheln.

Foto: Gesundland Vulkaneifel

An den Maaren erkennt man mit am besten, woher die Vulkaneifel ihren Namen hat. Denn die Seen sind mit Wasser vollgelaufene Krater von Vulkanen, die dort vor weit über 10.000 Jahren explodiert sind. Die Vulkane gibt es immer noch – in der Erde direkt unterhalb der Maarbesucher. Von den 70 bekannten Kratern sind zwölf mit Wasser gefüllt, vier davon zum Schwimmen geeignet: das Pulvermaar, das Meerfelder Maar, das Schalkenmehrener Maar und das Gemündener Maar. Wir erklären, was sie besonders macht und was es dort für Besucher zu erleben gibt.