City Campus und Gesellschaft: Japanische Kultur der Vergangenheit und Gegenwart erleben

Trier · Der Sinn des Lebens ist ein universales Thema, auch wenn sich eine Gesellschaft mit der Zeit verändert. Der Fachbereich Japanologie und das Generalkonsulat von Japan in Frankfurt zeigen beim City Campus am Freitag, 26. September, zwei Filme, die das japanische Alltagsleben damals und heute in den Mittelpunkt rücken.

 Zwei Filme zeigen beim City Campus das japanische Alltagsleben.

Zwei Filme zeigen beim City Campus das japanische Alltagsleben.

Foto: copyright bei citycampus-trier.de


Beim City Campus am Freitag, 26. September, in der Trierer Innenstadt können Besucher nicht nur in die Welt der Wissenschaft, sondern auch in fremde Kulturen eintauchen. Der Fachbereich Japanologie der Uni Trier und das Generalkonsulat von Japan in Frankfurt zeichnen den Wandel der japanischen Gesellschaft und Alltagskultur anhand von zwei Filmen nach.

Die Reise beginnt in der Gegenwart: Nach einer Begrüßung ist der Anime-Film "The Garden of words" (Koto no ha no niwa) von Makoto Shinkai aus dem Jahr 2013 zu sehen. Der Zeichentrickfilm wird im japanischen Original mit englischen Untertiteln gezeigt.
Nach einer kurzen Pause nimmt der Spielfilm "Einmal richtig Leben" (Ikiru) in der deutschen Fassung die Zuschauer mit in die japanische Geschichte. Regisseur des Films von 1952 ist Akira Kurosawa, der bekannte Filme wie "Die sieben Samurai", "Rashomon - Das Lustwäldchen" und "Ran" drehte. In Japan ist auch "Einmal richtig Leben" ein Klassiker, der den japanischen Alltag nach dem zweiten Weltkrieg zeigt.

Die Filmvorführung in der Promotionsaula des Bischöflichen Priesterseminars dauert von 16 bis 20 Uhr.

www.citycampus-trier.de

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