Die ehemaligen Betreiber des Cyberbunkers in Traben-Trarbach kämpfen dagegen, dass die Anlage in Staatsbesitz übergangenen ist. Nun hat eine gerichtliche Entscheidung Klarheit geschaffen.

Aus drei Rathaus-Standorten soll in Traben-Trarbach einer werden – warum also nicht den ehemaligen Bundeswehrstandort auf dem Mont Royal nutzen?

Meinung · So ungewöhnlich es zunächst klingt: Mit der Nutzung des ehemaligen Bundeswehrgeländes als Rathaus-Standort ließen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Man sollte darüber nachdenken, findet unsere Autorin.

Drei Geschäftsleute würden gerne in den Traben-Trarbacher Cyberbunker investieren. Vorkaufsrecht hat allerdings genau jene Bundesbehörde, die den Schutzbau 2013 trotz Warnungen an einen niederländischen Internetkriminellen verhökert hatte. Gibt es ein neues militärisches Interesse an dem Areal?

Herman Johan X., der Boss des legendären Cyberbunkers, kämpft darum, die Immobilie zurückzubekommen. Wie stehen die Chancen?

Was wird aus dem Traben-Trarbacher Cyberbunker? Eine Kleine Anfrage der CDU im Landtag zeigt nun erstmals, was die Landesregierung vorhat.

Der Boss des Cyberbunkers und auch alle übrigen Angeklagten sind aus der Haft entlassen. Andere schillernde Mitglieder der kriminellen Vereinigung waren gar nicht erst festgenommen worden. Warum eigentlich nicht?

Still und leise hat der legendäre Cyberbunker den Besitzer gewechselt – er gehört nun dem Landesamt für Steuern. Doch kampflos will der Hauptangeklagte und Vorbesitzer die Immobilie nicht aufgeben.

In vielen Wohnzimmern der Region dürfte der Film über den Traben-Trarbacher Cyberbunker schon über die Bildschirme geflimmert sein. Abschreckend oder anziehend – wie kommt Traben-Trarbach dabei weg? Und gibt es bald Cyber-Tourismus?

Interview · Um ihre Netflix-Doku über den Cyberbunker drehen zu können, haben Kilian Lieb und Max Rainer mit FBI-Agenten und mit verurteilten Verbrechern gesprochen. Im Interview gewähren sie einen Blick hinter die Kulissen.