(red) Die Obermöhne Hildegard Rauen und das Orgateam (Christine Schenk und Wilma Schneider) begrüßten 98 Frauen zur närrischen und anspruchsvollen Sitzung. Die Akteure sorgten mit Tänzen, musikalischen Darbietungen und gelungenen Büttenreden für einen stimmungsvollen Nachmittag.

(lyv) „Wir lassen uns vom Regen nicht aufhalten“, sagte Andreas Michels vom KV Mehren. So hieß es dann auch pünktlich um 14.11 Uhr „Merre Helau“, als der Rosenmontagszug sich nach alter Tradition in Bewegung setzte.

(lyv) 55 Jahre Gillenfelder Karnevalstradition darf nicht im Regen untergehen! Die Moareulen ließen sich nicht einschüchtern und starteten pünktlich um 14.11 Uhr den Rosenmontagszug. 19 Wagen und 15 Fußgruppen, auch aus den Nachbarorten, begeisterten Hunderte von Zuschauern, die trotz des schlechten Wetters den Umzug gebührend feierten. Von Lydia Vasiliou

(aix) Jede Menge Cowboys, ein paar Indianer, dazu ein Wagen voller Prinzen und dazwischen flogen Supergirls, so ist am Sonntag der Niederstadtfelder Karnevalszug durch die Straßen des Dorfes gezogen. Insgesamt 20 Wagen und Gruppen haben die Karnevalisten auf die kleine Reise geschickt.

(sts) Wie heißt es so schön: „Sie haben sich bemüht“, aber für besseres Wetter hat die Zauberkraft der Schalkenmehrener Hexen leider nicht gereicht. Aber die auffällig vielen Boote im Umzug der Moarflappessen wurden sowieso nicht gebraucht, denn „Land unter“ gab es nicht. ⇥Foto: Stephan Sartoris

(fs) Die Pelmer Ulkvögel freuen sich über die große Resonanz auf ihren Veilchendienstagsumzug mit 26 Wagen und Fußgruppen. Der Wagen von Prinzessin Bianca I. und ihrem Adjutanten am Anfang des Zugs rief bei den Zuschauern viel Begeisterung hervor.

Ausgelassene Stimmung und beste Laune herrschten im vollbesetzten Saal Schmengler als der Reisestartschuss zur Mädchensitzung ertönte. Die erste Einweisung bezüglich Sicherheit und Verhaltenshinweisen wurde eindrucksvoll von den Reisebegleiterinnen Katja Kaufmann und Irmgard Peetz vorgenommen.

(now) „Dajöh!“, lautet der Stadtkyller Karnevalsruf.  Das kann alles mögliche bedeuten, wie etwa begeisterte Zustimmung, oder  auch „Na  dann“ oder „da müssen wir jetzt durch“.

(fs) Der Zeitpunkt den Rosenmontagszug eine Stunde später auf 16 Uhr zu verlegen, wurde positiv aufgenommen. Es lockte daher auch mehr neugierige Jecken an den Straßenrand. Mit 16 Wagen und Fußgruppen bot der KV Goßbergnarren einen überraschend größeren Zug als in den Vorjahren.  Das Kinderprinzenpaar Luca I. und Prinzessin Hanna I. bereicherte die Narrenhochburg und wurde mit „Dreimol Walsdorf Alaaf“ begeistert gefeiert. ⇥Foto: Felicitas Schulz

(HG) Findet der Umzug in Gerolstein überhaupt statt? Diese Frage stellte sich am Vormittag des Rosenmontags nach heftigen Stürmen und Regengüssen. „Wir haben uns nach intensiven Nachfragen dafür entschieden, den Zug zu starten.

Beim Umzug an der Sauer zeigt die Eifel am Veilchendienstag noch mal ihre Feierfreude.

(red) Das Haus der Jugend und die AG zur Integration Jugendlicher mit Behinderung (BAG) hatten unter dem Motto „Ob als Fisch, Krabbe oder Meerjungfrau geschwommen, bei der BAG ist jeder willkommen!

(red) Trotz anfänglich regnerischem Wetter startete der Rosenmontagsumzug in Wallendorf pünktlich um 14.11 Uhr. Kurz nach dem Start hatte sich der Wettergott umentschieden und 26 Wagen und Fußgruppen mit mehr als 400 Teilnehmern zogen bei Sonnenschein bis zur Zehntscheune.

(red) 15 Gruppen und Wagen begeisterten rund 500 Zuschauer in Oberweis. Kurz vor dem Umzug sorgte heftiger Regen dafür, dass viele Zuschauer dem Rosenmontagszug fern blieben. Doch mit Beginn des Zuges stellten sich Regen und Sturm ein. ⇥Foto: K. Manns

Die Polizei muss zu mehreren Schlägereien  und Streitereien an Fastnacht ausrücken.

Sie haben das toll gemacht, die Drei: Das Prümer Trifolion mit Prinz Julia, Jungfrau Anne-Katrin und Bauer Sarah hat eine prächtige Session geliefert. Von Fritz-Peter Linden

(now) Es regnet in Strömen - und zwar waagerecht. Langsam trudeln die ersten Teilnehmer ein, die sich unter dem zugigen Dach des Sägewerks versammeln. „Wir gehen auf jeden Fall“, sagt Karin Clemens, die Vorsitzende der Walleschemer Kiesselkläper und alle umstehenden Jecken stimmen lauthals zu. „Man kann ja nur einmal nass werden, das meiste Wasser fällt vorbei.“ Am Ende, so hört man später, war es doch noch ein schöner Karnevalszug mit zwölf Gruppen, gefeiert von wasserfesten Jecken am Zugweg. ⇥ Foto: Vladi Nowakowski Von Vladimir Nowakowski

(aff) Er war mit sieben Gruppen nicht unbedingt der größte Karnevalszug der Eifel, dafür zeigten die Narren in Waxweiler mal wieder, dass nicht allein die Masse zählt. „Unser Zug ist klein, aber dafür auch sehr fein“, sagte Ortsbürgermeister Manfred Groben. ⇥Foto: Frank Auffenberg

(sn) Ob Kuh, Mickey Mouse oder Cowboy - alle sind gern gesehen in Feuerscheid. Denn dort gilt seit Jahren schon das Motto: „Jeder Jeck ist anders.“ Rund 180 Aktive ließen sich auch vom ungemütlichen Wetter nicht abhalten, in den Straßen Feuerscheids Frohsinn zu verbreiten. ⇥Foto: Stefanie Glandien

(aff) Regelrechte Wassermassen gingen während der Zugaufstellung über Daleiden nieder. „Gut, das war schon sehr viel Regen, aber wir erinnern uns alle an den Karneval vor drei Jahren. Seitdem haben wir mit so einem Wetter ja tatsächlich Übung“, sagte Ortsbürgermeister Herbert Maus. ⇥Foto: Frank Auffenberg

In Sehlem sind die Narren am Dienstag durch den Ort gezogen.

Karnevalisten trotzen Sturm und Regengüssen beim Rosenmontagsumzug. Von Christian Moeris

(cha) Heiliger vermisst: Gesucht wird in Salmtal derzeit Johannes Nepomuk. Seit Jahrhunderten stand die Figur in dieser Muschelnische. Von der Ecke eines Hauses in der Moselstraße hatte sie stets den Verkehr im Blick.

In Hetzerath wurde 4x11 Jahre HCG mit vielen Reden, Tänzen und Ehrungen gefeiert. Von red

Unter dem Motto: „Von Hollywood bis Germany, Muuk un Frääsch führt die Regie“ feierten die Narren aus Esch und Sehlem.