Karneval Umzug in Gerolstein

Gerolstein · (mh) Obwohl dieses Jahr überraschenderweise nur 17 Wagen und Gruppen groß, und somit deutlich kleiner als in den Vorjahren, zog der Gerolsteiner Rosenmontagszug wieder viele Zuschauer an.  In der Innenstadt drängten sich die Menschen in Vierer- und Fünferreihen, um Kamelle und schöne Blicke auf den bunten und lautstarken Karnevalsumzug zu ergattern.

 Gerolstein Obwohl dieses Jahr nur 17 Wagen und Gruppen groß, und somit deutlich kleiner als in den Vorjahren, zog der Gerolsteiner Rosenmontagszug wieder viele Zuschauer an.  In der Innenstadt drängten sich die Menschen in Vierer- und Fünferreihen, um Kamelle und schöne Blicke auf den Karnevalsumzug zu ergattern. Natürlich dominierten mit schwarz-gelb die Gerolsteiner sowie Burgnarren-Farben, stellten diese doch die mit Abstand meisten Gruppen: von der Bambini- über die Ehrengarde  bis zu den Möhnen, von den Stadtsoldaten, die mit Pauken, Trompeten und ihrer Kanone wieder für Schmiss und Stimmung sorgten, bis zum Wagen von Prinz Kalle I, der wieder den goldenen Abschluss bildete. Politisch thematisiert wurden das Biomüll-Theater und die Schließung der letzten Geburtshilfestation im Kreis. (mh)

Gerolstein Obwohl dieses Jahr nur 17 Wagen und Gruppen groß, und somit deutlich kleiner als in den Vorjahren, zog der Gerolsteiner Rosenmontagszug wieder viele Zuschauer an. In der Innenstadt drängten sich die Menschen in Vierer- und Fünferreihen, um Kamelle und schöne Blicke auf den Karnevalsumzug zu ergattern. Natürlich dominierten mit schwarz-gelb die Gerolsteiner sowie Burgnarren-Farben, stellten diese doch die mit Abstand meisten Gruppen: von der Bambini- über die Ehrengarde bis zu den Möhnen, von den Stadtsoldaten, die mit Pauken, Trompeten und ihrer Kanone wieder für Schmiss und Stimmung sorgten, bis zum Wagen von Prinz Kalle I, der wieder den goldenen Abschluss bildete. Politisch thematisiert wurden das Biomüll-Theater und die Schließung der letzten Geburtshilfestation im Kreis. (mh)

Foto: Mario Hübner
Gerolstein Obwohl dieses Jahr nur 17 Wagen und Gruppen groß, und somit deutlich kleiner als in den Vorjahren, zog der Gerolsteiner Rosenmontagszug wieder viele Zuschauer an.  In der Innenstadt drängten sich die Menschen in Vierer- und Fünferreihen, um Kamelle und schöne Blicke auf den Karnevalsumzug zu ergattern. Natürlich dominierten mit schwarz-gelb die Gerolsteiner sowie Burgnarren-Farben, stellten diese doch die mit Abstand meisten Gruppen: von der Bambini- über die Ehrengarde  bis zu den Möhnen, von den Stadtsoldaten, die mit Pauken, Trompeten und ihrer Kanone wieder für Schmiss und Stimmung sorgten, bis zum Wagen von Prinz Kalle I, der wieder den goldenen Abschluss bildete. Politisch thematisiert wurden das Biomüll-Theater und die Schließung der letzten Geburtshilfestation im Kreis. (mh)

Gerolstein Obwohl dieses Jahr nur 17 Wagen und Gruppen groß, und somit deutlich kleiner als in den Vorjahren, zog der Gerolsteiner Rosenmontagszug wieder viele Zuschauer an. In der Innenstadt drängten sich die Menschen in Vierer- und Fünferreihen, um Kamelle und schöne Blicke auf den Karnevalsumzug zu ergattern. Natürlich dominierten mit schwarz-gelb die Gerolsteiner sowie Burgnarren-Farben, stellten diese doch die mit Abstand meisten Gruppen: von der Bambini- über die Ehrengarde bis zu den Möhnen, von den Stadtsoldaten, die mit Pauken, Trompeten und ihrer Kanone wieder für Schmiss und Stimmung sorgten, bis zum Wagen von Prinz Kalle I, der wieder den goldenen Abschluss bildete. Politisch thematisiert wurden das Biomüll-Theater und die Schließung der letzten Geburtshilfestation im Kreis. (mh)

Foto: Mario Hübner