Dieses Schicksal trifft viele Dörfer: Immer mehr Menschen wenden sich – auch als Folge von Corona – von den Vereinen ab, neue Gesetze machen das Feiern im und auf dem Land immer schwieriger und aufwändiger. Was bedeutet das für die Dörfer? Sterben jetzt die Feste aus? Sirzenich zeigt, wie es gehen kann.
Nach Rosenmontag ist noch nicht Schluss. Am heutigen Fastnachtsdienstag ist nämlich Schärensprung in Trier-Biewer, doch auch in anderen Orten in der Region können Jecken weiter Fastnacht feiern und bunte Umzüge bestaunen.
75 Zugnummern und 100.000 Zuschauer. Aber der Zugleiter erlebt erst einmal einen Schreck in der Morgenstunde.
Der erste Rosenmontagszug in der Trierer Innenstadt seit 2020 hat die Jecken begeistert. Hier gibt es Eindrücke und Bilder unserer Redaktion vom Umzug.
Aus weit entfernten Galaxien sind die Narren am Rosenmontag nach Hermeskeil angereist – passend zum Sessionsmotto des KV Ruck Zuck: „Alles außer irdisch“. Galaktisch gut drauf sind sie alle, die etwa 700 Zugteilnehmer – besonders die außerirdischen „Mädscha“ aus der Hochwaldstadt und der Ruck-Zuck-Präsident mit seinen silbern schillernden Freunden.
Redaktion: (0651) 7199-413
Abo-Service: (0651) 7199-998
Anzeigen-Service: (0651) 7199-998
Die wahre Narrhalla: In der Narrenhochburg Dreis erlebt der Straßenkarneval nach drei Jahren Pause ein unglaubliches Comeback.
Traditionell am Foosdensdisch schlängelt sich der Fastnachtsumzug durch die Straßen am Sauerstaden in Bollendorf. Rund 2000 Zuschauer säumen die Umzugsstrecke und feiern einen gelungenen Bollendorfer Karneval.
