Keine Überraschung

Moritz Petry hat sich im Kampf um den Posten des Verbandsgemeindebürgermeisters von Irrel durchgesetzt - mit deutlicher Mehrheit. Diesen Erfolg hat ihm nicht nur die Partei beschert, die hinter ihm steht, sondern vielmehr sein engagierter Wahlkampf.

Jung, motiviert, kommunikativ - dieses Profil kam bei den Wählern an. Da fiel es scheinbar nicht mehr ins Gewicht, dass Petry kein Einheimischer ist.

Zwar kann man Rudolf Schmitt vorwerfen, dass er sich mehr hätte ins Zeug legen können. Doch es ist gut, dass er sich kurzfristig entschloss, anzutreten. Demokratie lebt schließlich vom Mitmachen. Und davon, die Wahl zu haben. Die Irreler hatten sie - und haben ein klares Votum abgegeben. Nach 27 Jahren erhält die Verbandsgemeinde an ihrer Spitze nun ein neues Gesicht. Nicht zuletzt lässt sich die Wahl des CDU-Manns Petry auch als positives Urteil über die Politik seines Vorgängers deuten.

u.quickert@volksfreund.de

Meinung

Keine Überraschung

Moritz Petry hat sich im Kampf um den Posten des Verbandsgemeindebürgermeisters von Irrel durchgesetzt - mit deutlicher Mehrheit. Diesen Erfolg hat ihm nicht nur die Partei beschert, die hinter ihm steht, sondern vielmehr sein engagierter Wahlkampf. Jung, motiviert, kommunikativ - dieses Profil kam bei den Wählern an. Da fiel es scheinbar nicht mehr ins Gewicht, dass Petry kein Einheimischer ist. Zwar kann man Rudolf Schmitt vorwerfen, dass er sich mehr hätte ins Zeug legen können. Doch es ist gut, dass er sich kurzfristig entschloss, anzutreten. Demokratie lebt schließlich vom Mitmachen. Und davon, die Wahl zu haben. Die Irreler hatten sie - und haben ein klares Votum abgegeben. Nach 27 Jahren erhält die Verbandsgemeinde an ihrer Spitze nun ein neues Gesicht. Nicht zuletzt lässt sich die Wahl des CDU-Manns Petry auch als positives Urteil über die Politik seines Vorgängers deuten. u.quickert@volksfreund.de

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