In ihrer Kolumne „Ach du meine Gurke!“ berichtet Katharina de Mos über ihre Erfahrungen im Selbstversorgergarten. Heute: Säen, pikieren, verhätscheln – welche Früchte die Liebe zu Tomaten trägt.
In ihrer Kolumne „Ach du meine Gurke!“ berichtet Katharina de Mos über ihre Erfahrungen im Selbstversorgergarten. Heute: Wie ich meine Sätechnik verfeinert habe.
Um das Klima zu retten, will er nun sogar die Sahara begrünen. Im Interview spricht Hochschul-Professor Peter Heck darüber, warum ihm die deutsche Klimapolitik viel zu hektisch und ideologisch ist, wie man es besser machen könnte und warum es durchaus okay sein kann, zwei mal im Jahr in Urlaub zu fliegen.
Dass in Luxemburg günstig getankt werden kann, wissen wahrscheinlich die meisten Studierenden, die nach Trier kommen. Doch das Land hat noch viel mehr zu bieten. Ein Luxemburger verrät zehn coole Ausflugsziele in unserem Nachbarland.
In ihrer Kolumne „Ach du meine Gurke!“ berichtet Katharina de Mos über ihre Erfahrungen im Selbstversorgergarten. Heute: mein tolles Go-with-the-Flow-System.
In ihrer Kolumne „Ach du meine Gurke!“ berichtet unsere Autorin über ihre Erfahrungen im Selbstversorgergarten. Heute: Wie Ringelblume, Tagetes oder Kapuzinerkresse gegen Schädlinge helfen.
In ihrer Kolumne „Ach du meine Gurke!“ berichtet Katharina de Mos über ihre Erfahrungen im Selbstversorgergarten. Heute: Mein Gemüse liebt moderne Technik.
Bei einem Landwirt nahe Prüm haben Tierschützer kürzlich zahlreiche Katzen eingefangen und anschließend kastrieren lassen. Dahinter steckt eine Entwicklung: Ausgesetzte und fortgelaufene Tiere machen immer mehr Probleme. Die ehrenamtlichen Helfer fordern deswegen eine Kastrationspflicht.
Dafür gab’s einen ersten Platz: Ein Team des Schüler-Forschungszentrums (SFZ) Prümer Land hat in stundenlanger Laborarbeit nach der Schule torfhaltige und -freie Blumenerde verglichen. Ihr Fazit: Torf gehört ins Moor - und nicht in Pflanzenerde.
Fahrradfahren ist gesund, schont das Klima, senkt den Lärm - und wenn bis 2030 in der EU doppelt so viele Kilometer geradelt würden wie derzeit, ließen sich auch finanzielle Vorteile von 150 Milliarden generieren. Das Parlament fordert nun eine EU-Fahrradstrategie. Die Kommission applaudiert - und tut erst mal nichts.
