SPD-Reinsfeld geht mit Spitzenkandidat Spies ins Rennen

Die Reinsfelder SPD will ihre bürgernahe Politik mit Rainer Spies an der Spitze fortsetzen. Auf der Liste stehen kommunalpolitisch erfahrene und motivierte neue Gesichter.

Reinsfeld. (red) In seiner Bewerbungsrede ging der amtierende Ortsbürgermeister Rainer Spies auf die Entwicklung der Gemeinde in den vergangenen Jahren ein. Reinsfeld sei eine zukunftsorientierte, kinder- und familienfreundliche Gemeinde und habe sich sehr positiv entwickelt.

Hart ging Spies mit der Entscheidung der CDU-Mehrheit im Verbandsgemeinderat ins Gericht, wodurch das Pilotprojekt der Umwandlung von Biogas in Erdgas vorerst gescheitert sei. Was die Konversion Hermeskeil beträfe, gäbe es nicht nur Stillstand, sondern auch Rückschläge. Deshalb müsse man ernsthaft darüber nachdenken, ob der Zweckverband Konversion überhaupt noch Sinn mache.

Spies wurde einstimmig zum Ortsbürgermeister-Kandidaten gewählt. "Ich möchte mich weiterhin für die Bürger von Reinsfeld und den Hochwaldraum einsetzen", sagte er. Wichtig und richtig sei es auch, die parteiübergreifende Politik in Reinsfeld fortzusetzen. "Ich bin froh, dass es mir gelungen ist, mit allen im Rat vertretenen Gruppierungen gut zusammenzuarbeiten. Wir ziehen an einem Strang. Nur so können wir in Reinsfeld was erreichen", sagte Spies.

Die Gemeinderatsliste der SPD Reinsfeld:

1. Rainer Spies, 2. Giselind Roßmann, 3. Eugen Spies, 4. Peter Kunz, 5. Anne Streit, 6. Günther Muno, 7. Gabriele Wollscheid, 8. Alexander Keuper, 9. Helga Thiel, 10. Stefan Weber, 11. Carmen Weiler, 12. Klaus-Peter Kiemen, 13. Philipp Dewans, 14. Eduard Schmitt, 15. Franz-Josef Dewans, 16. Uwe Roßmann.

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