Tag eins bei Rock am Ring: Selten war die Eifel schöner

Nürburgring · Zehntausende feierten am Freitag den ersten von drei Tagen bei Rock am Ring, der kaum schöner hätte werden können. Heute geht's weiter mit Granaten wie Airbourne, Volbeat, The BossHoss, The Killers und The Prodigy. Volksfreund.de ist mit dabei und berichtet.

 Auch 2013 pilgern wieder tausende Rock-Fans in die Eiffel. Foto: T. Frey/Archiv

Auch 2013 pilgern wieder tausende Rock-Fans in die Eiffel. Foto: T. Frey/Archiv

Auf der Centerstage überzeugten Top-Acts wie die Deutschrapper Cro und Fettes Brot, starke Bands wie Paramore mit der aus purer Energie bestehende Sängerin Hayley Williams und die Superstars des ersten Tages: 30 Seconds To Mars. Auf der Alternastage wurde mit Limp Bizkit ebenfalls jede Menge Adrenalin frei. All das spielte sich bei herrlichem Mittelmeerwetter ab. Die Fans mussten sich eher vor einem ordentlichen Sonnenbrand als vor Regengüssen in Acht nehmen. Es passte optimal in die ausgelassene und dennoch entspannte Festivalstimmung, als Veranstalter Marek Lieberberg für 2014 einen auf vier Tage verlängerten Rock am Ring ankündigte. Um Mitternacht war es dann soweit: 30 Seconds To Mars auf der Centerstage vor einem Meer von Fans. Sie schossen ein musikalisches Feuerwerk ab und ließen ein reales folgen. Der Ring tobte.

Heute geht's weiter mit Granaten wie Airbourne, Volbeat, The BossHoss, The Killers und The Prodigy, bevor am Sonntag Green Day und Seeed antreten. (jp)

Volksfreund.de ist übers Wochenende auch live dabei und wird im Special unter volksfreund.de/rar berichten.

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