AUSGEHEN & GENIESSEN Hut ab vor der Melone

Ob Honigmelone, Wassermelone, Cantaloupe-Melone oder Galiamelone - die Auswahl an verschiedenen Melonenarten ist groß. Melonen lassen sich vielfältig zubereiten und verleihen jedem Gericht eine angenehme Frische.

Melonen bewähren sich auch als Bestandteil eines Salats. Foto: Adobe Stock
Melonen bewähren sich auch als Bestandteil eines Salats. Foto: Adobe Stock

Melonen zählen zu den beliebtesten Sommerfrüchten. Wassermelonen punkten vor allem mit ihrem hohen Wasser- und niedrigen Kaloriengehalt und eignen sich an heißen Sommertagen hervorragend als Durstlöscher. Melone pur ist schon ein toller Snack, aber die Frucht kann genauso in verschiedenen Gerichten verarbeitet werden. Melonen lassen sich vielfältig zubereiten und verleihen jedem Gericht eine angenehme Frische.

Als kalte Suppe, in Kaltschalen, Sorbets oder in Fruchtbowlen sowie in Cocktails schmeckt Melone.

Speziell bei Sommerhitze erfrischt eine Kaltschale aus Wassermelone; wer mag, mixt das rote Fruchtfleisch dafür mit Gurke. Gourmets schwören auf herzhafte Salate mit Schafskäse und die Kuchenfreunde greifen bei Melonenkuchen gern zu. Sogar gegrillt schmeckt die Wassermelone. Die Sommerfrucht ist vor allem in kalten Gerichten ein Genuss. Gewürfelte Melonenstücke lassen sich zum Beispiel in Frucht-, Geflügel- oder Krabbensalaten verarbeiten. Melonen unterscheiden sich in Wassermelonen und Zuckermelonen. In erster Linie enthält eine Wassermelone - wie der Name schon sagt - Wasser, und zwar zu etwa 95 Prozent. Abgesehen davon stecken in den Fruchtfasern jedoch auch viele A- und C-Vitamine. Hinzu kommt ein nennenswerter Eisen-Anteil sowie ein geringer Natriumgehalt, der zusammen mit dem vielen Wasser die Nieren entwässert und reinigt. Die süßeren Honig-, Netz- und Galiamelonen zählen zu den Zuckermelonen. Ihr Fruchtfleisch ist gelblich, orange oder auch weiß bis grün. Ihr Wassergehalt beträgt rund 85 Prozent, zudem liefern die saftig-süßen Früchte Carotinoide sowie reichlich Vitamin C.

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