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Der neue Taigo: Samba-Schönheit mit Alltagsnutzen

Der neue Taigo: Samba-Schönheit mit Alltagsnutzen Die VW-Hauptstadt Wolfsburg und das brasilianische Sao Paulo haben weitaus mehr miteinander gemeinsam, als man annehmen könnte. Bei Volkswagen do Brasil wurde einst der Fox, der Nachfolger des Lupo, und der Vorgänger des Up entwickelt. Die nächste automobile Schönheit aus der Heimat von Karneval und Samba ist ein Coupé namens Taigo. Das hat jetzt auch die deutschen VW-Kunden erreicht und sorgt, von den Bändern der spanischen Polo-Fabrik in Pamplona kommend, bei uns für neue Lust beim Kleinwagenkauf.Chefdesigner Marco Pavone hat dem Neuling ein jugendlich ansprechendes Blechkleid verpasst. Ein gelungener Schwung der Dachlinie und dahinter eine fast schon zierlich zu nennende flache C-Säule gefallen auf den ersten Blick. Hinzu kommen schmucker optischer Zierrat wie flache LED-Scheinwerfer, sowie Leuchtbänder, die sich an Bug und Heck in die Breite ziehen. Auf großen Rädern und mit langem, viel Platz im Innenraum verheißenden, Radstand, steht der Taigo als selbstbewusster Vertreter des kompakten Coupé-Segmentes da. Die abgesetzten Beplankungen der Radhäuser unterstreichen den leichten Offroad-Charakter und verbinden sich gekonnt mit der Coupé-Silhouette.


Mit 4,27 Meter Länge, 1,76 Meter Breite und 1,50 Meter Höhe gesellt der Taigo sich zu seinen Markengefährten wie Polo und T-Roc oder dem Konzernbruder Seat Arona. Aber der Taigo hat einfach mehr Pep. Er wirkt stimmiger in den Proportionen und verrät seine vor Lebensfreude pulsierende südamerikanische Heimat. Doch das neue Coupé soll nicht nur hübsch und anregend wirken, es bringt auch eine Menge Alltags-Funktionalität mit. Dafür stehen unter anderem der verlängerte Heck-Überhang und ein Gepäckraum von 438 Litern. VW schickt sein flottes Coupé serienmäßig mit Voll-LED-Scheinwerfern, einem voll digitalen Cockpit und dem Infotainment-System der jüngsten Generation (MIB3) auf die Straße.

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Hinzu kommen Assistenzsysteme der neuen Generation mit dem Spurhalteassistenten „Lane Assist“ und dem Kollisionswarner „Front Assist.“ Abgerundet wird das Angebot mit einer City-Notbremsfunktion, die auch auf Fahrradfahrer achtgibt.

Wer möchte, kann den Taigo mit dem „IQ.DRIVE Travel Assist“ ausrüsten. Dabei wird aus dem neuen „ACC“ (automatische Distanzregelung unter Berücksichtigung von Tempolimits und Streckendaten des Navigationssystems) sowie dem Spurhalteassistent „Lane Assist“ ein eigenes Assistenz-System, das das teilautomatisierte Fahren bis zu 210 km/h erlaubt.

Für die Beatmung des frontgetriebenen Taigo (auf eine Allradversion wird verzichtet) sorgen drei Benziner. Die beiden Dreizylinder generieren 95 oder 110 PS, der Vierzylinder stemmt 150 PS auf die Kurbelwelle. Die Höchstgeschwindigkeiten liegen zwischen 183 km/h und 212 km/h. Für die Gangwechsel sorgen je nach Motorisierung ein manuelles Fünfgang- oder Sechsgang-Getriebe oder das bewährte Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG).

Das neue Kompakt-Coupé aus dem Hause Volkswagen fährt sich sportlich, im Kurvengeschlängel der Landstraßen zieht der Fronttriebler kraftvoll aus dem unteren Drehzahlbereich. Dass die beiden Dreizylinder-Motoren „unten rum“ ein wenig knurren, liegt bauartbedingt an der coupierten Zahl der Brennräume.

Optisch ist er eine schwungvoll gezeichnete Erscheinung, die es an der Konnektivität mit dem Smartphone und vielen hilfreichen Assistenzsystemen nicht fehlen lässt. Und dank seines großen, variabel gestaltbaren Innenraums bringt er jede Menge Alltags-Vorzüge mit.

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