ANZEIGE

In der Küche bestens organisiert

Wirkt aufgeräumt: Eine Kücheninsel beispielsweise lässt sich als Stauraum, als Arbeitsfläche und Sitzgelegenheit nutzen. Foto: djd/küchenquelle

Eine Küche muss wegen ihrer intensiven Nutzung einerseits ästhetisch ansprechend sein - andererseits aber auch in Sachen Funktionalität auf dem neuesten Stand sein. Während man als Besucher zuerst Fronten und Arbeitsplatte wahrnimmt, kommt es im Alltag für Koch und Köchin auf das „Innere“ an. Bei qualitativ hochwertigen Küchen wird der Platz optimal ausgenutzt, damit alles zu verstauen und gut erreichbar ist. Sechs Tipps für eine gut organisierte Küche: - Töpfe, Besteck, Geschirr, Kochutensilien und Küchenkleingeräte wie Toaster und Co. sowie Vorräte sollten gut erreichbar und ergonomisch verstaut sein. Selten benötigte Kleingeräte wie Racletteofen oder Fonduetopf sind dagegen in den Keller zu verbannen, nicht genutztes oder abgeschlagenes Geschirr zu entsorgen.


- In Oberschränken sollte man Gläser, Tassen, Deko oder Kochbücher aufbewahren. Schweres Geschirr hat dort nichts zu suchen.

- Mit speziellen Schränken und Regalen für Ecken oder Dachschrägen und einer durchdachten Innenausstattung lässt sich aus totem Raum das volle Potenzial herauskitzeln. Dafür gibt es heute clevere Stauraumlösungen.

- Kochen heißt ergonomisch arbeiten. Wichtig sind dabei kurze Wege: Die Kochutensilien sollten griffbereit sein. Gewürze in der Nähe der Kochplatte lagern, Besteck bei der Spüle oder Spülmaschine - so lässt es sich bequem einräumen.

- Hoch eingebaute Geräte wie Backofen oder Geschirrspüler schonen den Rücken und sind sicher außer Reichweite von Kindern.

- Eine clever geplante Kücheninsel lässt sich für Stauraum, als Arbeitsfläche und Sitzgelegenheit nutzen.

Mehr zum Thema