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Jupp Immobilien baut seine Förderung der JSG Vulkanland Berndorf mit neuen Trikots aus

Sabine Schwiemann unterstützt mit ihrem Unternehmen Jupp Immobilien die E-Jugend der JSG Vulkanland Berndorf.

Schon seit vielen Jahren unterstützt die Firma Jupp Immobilien das kulturelle, sportliche und soziale Vereinsleben rund um den Firmensitz Hillesheim. Da war es für Geschäftsführerin Sabine Schwiemann eine Selbstverständlichkeit, auch an der Trikotaktion des Medienhauses Trierischer Volksfreund teilzunehmen. Jupp Immobilien fördert die JSG Vulkanland Berndorf, an der die Vereine aus Hillesheim, Berndorf, Walsdorf, Wiesbaum und Dreis-Brück beteiligt sind. Nun läuft auch die E-Jugend in den Trikots des traditionsreichen Immobilienspezialisten auf.„Wir sind ein kleiner Verein mit sehr dörflichen Strukturen, aber das ist unser Vorteil. Man kennt sich. Viele ehemalige Spieler – teilweise noch aus den Landesligazeiten – sind heute als Jugendbetreuer und Trainer in der JSG aktiv. Wir wollen zudem immer ein Verein der kurzen Wege, gerade für die Eltern von Jugendspielern, sein“, sagt JSG-Jugendleiter Markus Mertes. 70 Prozent der Nachwuchsspieler kommen aus dem Bereich Hillesheim, der Rest verteilt sich auf die übrigen Dörfer.„Die Kinder kennen sich alle aus der Grundschule und spielen dann viele Jahre zusammen Fußball, auch unsere Seniorenmannschaften setzen sich fast ausschließlich aus ehemaligen Nachwuchsspielern zusammen“, ist Mertes stolz auf die Vereinstreue. Sieben bis acht Spieler aus der aktuellen A-Jugend, die in der Bezirksliga Tabellenführer ist, werden im kommenden Sommer in die erste Mannschaft der SG integriert.Dabei findet die JSG mit der Sportanlage inklusive Kunstrasenplatz sowie der Halle der Realschule plus in Hillesheim sowie auf den Rasenplätzen in Berndorf Walsdorf, Wiesbaum und Dreis ideale Trainingsbedingungen vor. Von den Bambini bis zur A-Jugend werden alle Altersklassen angeboten, über 120 Kinder laufen für die JSG Vulkanland Berndorf auf. „Gerade bei den Bambini sowie der F- und E-Jugend haben wir mit fast 70 Kindern einen enormen Zulauf. Wir haben 20 ehrenamtliche Betreuer aus dem Umfeld, die sich für die Nachwuchsarbeit engagieren“, sagt Jugendleiter Markus Mertes: „Da kommen uns die Strukturen unserer JSG klar entgegen.“Dieser Einsatz für die Dorfgemeinschaft wird auch von vielen Firmen aus der Umgebung honoriert: „Wir haben viele Unterstützer, dazu zählt seit vielen Jahren auch Jupp Immobilien, egal, ob im Nachwuchs- oder im Seniorenbereich.“Für Jupp-Geschäftsführerin Sabine Schwiemann ist diese Förderung Teil der Firmen-DNA: „Wir wohnen hier, wir arbeiten hier und freuen uns, dass es ein intaktes Dorf- und Vereinsleben gibt und fördern hier ganz bewusst. Und gerade hier in der Eifel ist das Vereinsleben noch vorbildlich. Diese Unterstützung – egal, ob Sport- und Kulturvereine, Tierschutz, Schulen oder ganz andere Organisationen – hat bei uns eine lange Tradition.“

Jupp Immobilien

Ist zusätzlich auch besonders spezialisiert auf niederländische Kunden, die in der Eifel Immobilien erwerben möchten, egal, ob Häuser, Eigentumswohnungen oder Grundstücke. „Aber wir arbeiten natürlich auch gerne mit allen anderen Interessenten zusammen“, sagt Sabine Schwiemann, die bereits 2015 die Firma vom niederländischen Gründer Joop van Stratum übernahm. Auf ihn geht auch der Firmenname Jupp Immobilien zurück. Durch die Mehrsprachigkeit der Mitarbeiter – Deutsch, Niederländisch, Englisch – ist eine Kommunikation auf Augenhöhe gewährleistet. Bekannt wurde Jupp Immobilien auch durch die blauen Werbeschilder vor Objekten in der ganzen Eifel. „Da waren wir die Trendsetter, viele andere Anbieter zogen nach“, sagt Schwiemann.

Mittlerweile geht das Einzugsgebiet bis Köln und an die Mosel. Aus einem kleinen Maklerbüro wurde ein Fachbetrieb mit sechs Mitarbeitern, der inzwischen schon über 900 Häuser an den Mann oder die Frau gebracht hat. „Gerade für Niederländer ist die Eifel immer noch ein hochinteressanter Markt, vor allem wegen der ganz anderen Landschaft, der Nähe zur Heimat und dem Wochenrhythmus, den es hier im Gegensatz zu den Niederlanden noch gibt. Die Preise spielen natürlich auch eine Rolle“, sagt Schwiemann.

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