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Die VG Saarburg-Kell stellt sich vor Kosten für interne und externe Providersteuerung

Riskante Lücke schließen: Gegenüberstellung von interner und externer Provider-Steuerung

Kosten sparen durch die Vergabe des Provider-Services an einen externen Dienstleister.

Unternehmen und andere Einrichtungen, die ihre Provider-Steuerung extern vergeben, können bis zu 60 Prozent der entsprechenden IT-Kosten einsparen.Outsourcing ist heute eine gängige Praxis, damit Unternehmen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Wenn Unternehmen allerdings für externe Dienstleister eine interne Providersteuerung einrichten, entsteht ein zusätzlicher Zeit- und Kostenaufwand. Dieser mindert oftmals die Kosteneffekte, die das Outsourcing bringen soll. Unternehmen müssen sich also fragen, ob die interne Providersteuerung zu ihrem Kerngeschäft gehört. Einerseits kann man das IT-Know-how nicht mehr aufrechterhalten und lagert es deshalb aus, holt sich mit der Providersteuerung aber eine noch größere und komplexere Know-how-Baustelle ins Haus. Bei der Provider-Steuerung in Eigenregie entstehen Kosten für Personal, Schulungskosten, fortlaufende Lohnkosten bei Urlaub und Krankheit, und zusätzlich gibt es immer noch externe Berater. Kommt es zusätzlich zu Personalwechsel, führt dies zu weiteren Kosten. Bei der komplett externen Betreuung fallen hingegen keine Schulungskosten an, und auch Urlaub und Krankheit belasten den Arbeitgeber nicht. Bei einem Mitarbeiterwechsel kann der externe Service ohne Unterbrechung fortgeführt werden, ohne dass neue Zuständigkeiten verteilt, Mitarbeiter geschult oder neue Services vereinbart werden müssen.                

Darüber hinaus ist eine gesicherte Provider-Steuerung unabhängig von der jeweiligen Unternehmensarchitektur intern kaum zu realisieren. Das ist zu zeitintensiv und braucht immer auch spezielles und aktuelles Know-how, das in Unternehmen außerhalb der IT- und Internet-Dienstleister so in der Regel kaum zu finden ist. Zudem birgt die interne Provider-Lösung mehrere Risiken. So kann bei personellen Wechseln, strategischen oder strukturellen Änderungen innerhalb eines Unternehmens oder einer Einrichtung Know-how verloren gehen. Durch den Know-how-Verlust entstehen wiederum Interpretationsspielräume, was zusätzliche Kosten verursacht und schlimmstenfalls die Daten eines Unternehmens gefährden kann. Eine externe Provider-Steuerung kann die erforderliche Kontinuität dauerhaft sicherstellen und aufgrund der Expertise marktkonform mit Dienstleistern agieren.

Die interne Provider-Steuerung liefert zudem keinen Beitrag zur Wertschöpfung, weder bei einem Handwerksbetrieb oder einem Maschinenbau-Unternehmen, noch in einer Bank, Hochschule oder der Verwaltung. Hier ist spezielles IT-Service-Personal nötig. Die dafür nötigen laufenden Personalkosten und die Kosten zur Personalbeschaffung können weit über den Aufwendungen für ein externes IT Service Management (ITSM) liegen. Daher sind bei externer Vergabe des Provider-Services je nach Einzelfall Einsparungen von rund 30 bis zu 60 Prozent möglich. Quelle: Open-PR

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