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Zukunft Ausbildung Notarfachangestellter (m/w/d): Was man schwarz auf weiß besitzt ...

Foto: Africa Studio - stock.adobe.com
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Ob Eheverträge oder Scheidungspapiere, Vertragsabschlüsse oder Unternehmensgründungen, Immobilienkäufe oder Testamente: Bei all diesen rechtlichen Angelegenheiten ist ein Notar notwendig. Deren Expertise braucht man zur Beglaubigung oder Beurkundung. Doch alleine sind die vielfältigen Aufgaben eines Notars kaum zu meistern. 

Hier kommt der Notarfachangestellte zum Einsatz. In der Ausbildung lernt man alles, um den Notar bei den anfallenden Aufgaben tatkräftig zu unterstützen. Dabei geht es nicht ums Aktensortieren oder die Terminorganisation. Das sind die leichtesten Übungen. Vielmehr sind hier auch Fachwissen und Empathie gefragt. Man ist für die Erstellung der Verträge im Notariat verantwortlich, berät und informiert Mandanten, schließt sich mit Behörden kurz und hält Kontakt zu allen weiteren Beteiligten. Eine verantwortungsvolle Aufgabe, nicht nur im Umgang mit wichtigen Dokumenten und Papieren, sondern vor allem auch im Umgang mit Menschen. Schon während der dreijährigen Dualen Ausbildung ist man voll in den Tagesablauf des Notariats eingebunden, bereitet Verträge mit vor, koordiniert Besprechungs- und Beurkundungstermine, holt Infos ein und erledigt Schriftverkehr. lx

Empfohlener Bildungsabschluss: Mittlerer Bildungsabschluss oder höher
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Arbeitszeit: werktags (Wochenendarbeit möglich)
Ausbildungsvergütung: 640 bis 1.036 Euro im ersten, 680 bis 1.090 Euro im zweiten und 710 bis 1.140 Euro im dritten Jahr

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