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Nach der Amokfahrt in Trier werden die kleinen Gedenkorte abgebaut

Anderthalb Monate nach der Amokfahrt mit fünf Todesopfern in der Trierer Innenstadt lässt die Stadtverwaltung die Kerzen, Briefe, Fotos, Tafeln und Kuscheltiere wegräumen, die Menschen in der Fußgängerzone aufgestellt haben, um der Opfer zu gedenken. Die kleineren Gedenkorte in der Simeon-, Brot- und Fleischstraße sowie am Hauptmarkt in der Trierer Innenstadt werden nach Absprache mit den Familien der Opfer abgebaut. Die zentrale Trauerstelle an der Porta Nigra bleibt bestehen.

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